Das Thema Fachkräftemangel ist für
Physiotherapiepraxen ein gravierendes Problem.
Nicht wenige Praxen verkleinern sich oder
sind in ihrem Wachstum gebremst.

Das Praxisnetzwerk Biele aus dem Ruhrgebiet geht zusammen mit dem mibeg-Institut Medizin neue Wege. Gemeinsam haben beide Partner eine Initiative zur Gewinnung und raschen beruflichen Integration von aus dem Ausland kommenden Fachkräften im Gesundheitsbereich mit Leben gefüllt.

Eine Kooperation mit Potenzial und gleichzeitig eine echte Herausforderung. „Denn ausländische Physiotherapieausbildungen werden in Deutschland nicht ohne Weiteres anerkannt und häufig können Fachkräfte deshalb nicht ihrem erlernten Beruf nachgehen“, so Christoph Biele. Um das zu ändern, entwickelten die beiden Partner in enger Abstimmung mit den staatlichen Stellen ein Curriculum und überwanden administrative Hürden.

Das Ergebnis: Aus dem Ausland kommende Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten können heute in einer sechs- bis neunmonatigen Ausbildung zeitsparend eine staatliche Anerkennung erlangen. Eine runde Sache für alle Beteiligten: „Alle Absolventinnen und Absolventen konnten bisher einen Arbeitsvertrag realisieren“, so Barbara Rosenthal, Institutsleiterin des mibeg-Instituts Medizin. Und die beteiligten Praxen? Die freuen sich über qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeitende.

Die Kooperationspartner:

Praxisnetzwerk Biele
Branche: Physiotherapie
Mitarbeitende: 85
44651 Herne
www.biele-kg.de


mibeg-Institut Medizin
Branche: Weiterbildung
Mitarbeitende: 50
50677 Köln
www.mibeg.de

www.anerkennung-medizin.de

Mehr zu diesem Unternehmensbeispiel: www.rkw.link/p3biele

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