Handlungsempfehlungen

Potenziale bei der Unternehmensnachfolge besser ausschöpfen

Die Weiterführung eines bestehenden Unternehmens bietet gegenüber der Neugründung mehrere interessante Aspekte. Es gibt etablierte Produkte oder Dienstleistungen, eine feste Kundschaft und gute Vertriebskanäle, erfahrenes Personal und eingespielte Lieferbeziehungen. Die Verschiebung zu mehr externen Nachfolgen stellt dabei neue Anforderungen an die Finanzierung und an das Matching von Unternehmensinhabenden und potenziellen Übernehmenden.

Die Harvard Professoren Ruback und Yudkoff (2017) sprechen in diesem Zusammenhang von „Acquisition Entrepreneurship“ und schlagen den Aufbau von sogenannten „Search Funds“ vor. Hierfür gilt es, potenzielle Investierende zu finden, die bereit sind, finanzielle Mittel für die Überbrückung der Suchphase, die mehrere Jahre dauern kann, bereitzustellen. In dieser Phase ist häufig die Durchsicht von über tausend Unternehmensprofilen erforderlich. Den Investierenden wird dabei eine attraktive Beteiligung in Aussicht gestellt. Die Einbindung von Business Angels ist hier naheliegend. Im Vergleich zu Investitionen in Start-ups ist das Risiko deutlich geringer. Alternativ besteht aus Sicht der Übernehmenden auch die Möglichkeit, die Suchphase mit eigenen Mitteln zu überbrücken und anschließend mit öffentlichen Fördermitteln zu arbeiten.

Im Zuge der Nachfolge erfolgt häufig auch eine Neuausrichtung des Unternehmens. Hierbei geht es unter anderem um die Entwicklung von digitalen Lösungen, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, den Eintritt in neue Märkte oder den Aufbau neuer Vertriebswege. Häufig sollen mit den angestrebten Maßnahmen Potenziale der Digitalisierung besser genutzt und die Unternehmen zukunftsfit gemacht werden. Auch die Zusammenarbeit mit Start-ups rückt hier in den Fokus. Es gibt die Erwartung, durch die Kooperation mit jungen technologieorientierten Unternehmen wertvolle Impulse und konkrete Ansätze zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Insgesamt gilt es, weitere Aktionsräume zu schaffen, die es etablierten Unternehmen und Start-ups ermöglichen, sich einfach und informell auszutauschen. Gerade im Business-to- Business-Segment sind es vor allem persönliche Austauschforen, die erfolgversprechend sind. Diese können zum Beispiel im Rahmen von Messen, durch Veranstaltungen der regionalen Wirtschaftsförderung oder der Kammern organisiert werden. Die stärkere Zusammenführung der Gründerszene mit dem etablierten Mittelstand bietet langfristig auch die Chance, das Thema Nachfolge bei angehenden Gründenden noch besser zu positionieren.

Gründungsaktivitäten in ländlichen Regionen unterstützen

Gerade für junge Unternehmen sind die Digitalisierung und der Ausbau digitaler Infrastruktur elementare Standort- und Wirtschaftsfaktoren. Wichtig ist hierbei, dass Unternehmen in allen Regionen Deutschlands in gleicher Weise von der Digitalisierung profitieren können. Obwohl es bereits Initiativen zum flächendeckenden Breitbandausbau gibt, schreitet dieser nach Meinung der GEM-Expertinnen und -Experten noch nicht in allen Regionen in ausreichendem Maße voran. Insbesondere bedeutet dies eine Herausforderung für Start-ups mit innovativen digitalen Geschäftsmodellen, die ein flächendeckendes Internetund Mobilfunknetz benötigen.

Daher ist die in der Mittelstandsstrategie (BMWi 2019a) angekündigte Unterstützung für den flächendeckenden Ausbau zukunftsfester Gigabitnetze bis zum Jahr 2025 durch ein besseres Investitionsklima und zusätzliche Fördermittel (vor allem auch für Gewerbegebiete) von enormer Bedeutung. Eine große Chance bieten die Digitalisierung und der Ausbau der Breitbandnetze für ländliche Regionen, indem sie die Ansiedlung von Start-ups unterstützen und letztendlich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Gründungsaktivitäten vor Ort positiv beeinflussen. Hier kann die Digitalisierung beispielweise dabei helfen, natürliche Hemmnisse des ländlichen Raumes zu überwinden, sei es im Hinblick auf die Absatzmärkte oder auch Arbeitskräfte.

Wenn es um die damit häufig implizit assoziierte Verringerung der ökonomischen Disparitäten zwischen ländlichen und urbanen Räumen geht, ist aber vor unangemessen positiven Erwartungen bzgl. der räumlichen Digitalisierungseffekte zu warnen, um absehbare Enttäuschungen zu vermeiden: Damit ländliche Räume gegenüber städtischen Gebieten ökonomisch aufholen können, müssten sie – unter sonst gleichen Bedingungen – über eine deutlich bessere digitale Infrastruktur als urbane Verdichtungsregionen verfügen, was wenig realistisch erscheint.

Digitales Gründen sowie die digitale Gründungsfinanzierung voranzubringen, sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen (siehe Handlungsempfehlung „Gewerbeanmeldung und Steuerentlastungen für junge und wachsende Unternehmen beschleunigen“), um die Zahl der Gründungen in ländlichen Regionen zu erhöhen. Laut des Global Competitiveness Report 2019 (vgl. Schwab 2019) belegt Deutschland den 72. Platz (unter den 144 in der Studie untersuchten Ländern) bei den Kosten, die eine Unternehmensgründung erfordert. Bei der Zeit, die zur Gründung benötigt wird, liegt Deutschland auf dem 47. Platz. Beide Rangplätze implizieren weitere Verbesserungspotenziale.

Weibliches Unternehmertum stärken

Es bestehen in Deutschland relativ große Unterschiede zwischen Männern und Frauen bezüglich der Einstellung zur Gründung eines Unternehmens. Ob es sich um die Angst vor dem Scheitern, die Wahrnehmung der Gründungschancen in der Region, in der man lebt, oder die Wahrnehmung der eigenen Gründungsfähigkeiten handelt, fallen die Aussagen der Frauen pessimistischer aus als die der Männer. Da sich diese Einstellungen nicht innerhalb von kurzer Zeit ändern, ist es hilfreich, zur Stärkung von weiblichem Unternehmertum Netzwerke aufzubauen und weiterzuentwickeln, die eine langfristige Unterstützung bieten.

Eine bedeutende Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Kommunikation nach außen sowie wirksame Instrumente, die die Vermittlung und die mediale Präsenz von weiblichen Gründungsvorbildern fördern. Initiativen wie „FRAUEN unternehmen“ (hier stellt das BMWi seit 2014 Unternehmerinnen aus nahezu allen Branchen öffentlichkeitswirksam in den Vordergrund) bringen gründungsinteressierte Frauen, Schülerinnen und Studentinnen mit erfolgreichen Unternehmerinnen zusammen und ermöglichen den Erfahrungsaustausch rund ums Thema Gründen.

Die geringe Zahl der Frauen in den MINT-Studienfächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) bzw. in den Ingenieurwissenschaften ist auch ein Grund, warum Frauen weniger häufig in den technologieorientierten Branchen gründen. Grundsätzlich müsste die MINT-Bildung schon wesentlich früher beginnen. Teilweise könnten bereits Kindergartenkinder über für sie zugeschnittene Formate auf die Vorgänge in Natur und Technik neugierig gemacht werden. Auch sollte den MINTFächern in den Schulen ein insgesamt größeres Gewicht eingeräumt werden, zum Beispiel durch die Beschäftigung zusätzlicher Lehrkräfte.

Darüber hinaus gilt es, Maßnahmen an Hochschulen zu etablieren, um Frauen für MINT-Bildungsbereiche zu gewinnen und dort zu unterstützen. Das Ziel sollte sein, den Frauenanteil in technischen und ingenieurwissenschaftlichen Berufen und bei Gründungsvorhaben zu erhöhen. Des Weiteren ist es wichtig, auch unabhängig von Bildungsabschlüssen gezielt die Gründungsneigung von Frauen insbesondere in wissens- und technologieintensiven Bereichen zu stärken. Initiativen wie „Women in Digital“ des BMWi, die zum Ziel haben, die Sichtbarkeit der Digital-Gründerinnen und -Unternehmerinnen zu erhöhen und ihre Vernetzung untereinander zu unterstützen, tragen zur Stärkung von Gründerinnen in technologieorientierten Bereichen bei.

Ein anderer wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Verbesserung der sozialen Infrastruktur mit guten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Deutschland hat mit dem Ausbau der Kinderbetreuung sowie mit der Ausgestaltung des Elterngeldes erste Voraussetzungen für eine gleichmäßigere Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen beiden Elternteilen geschaffen. Eine gezielte Weiterentwicklung bestehender Instrumente erscheint jedoch notwendig.

Nicht zuletzt sind Frauen als potenzielle Übernehmerinnen von Unternehmen eine wichtige Zielgruppe. Hier können weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Frauen zur Option der „Unternehmensnachfolge“ zu ermutigen. Daher sind Initiativen sowie wirksame Unterstützungsleistungen in Form von Schulungen, Coaching und Mentoring speziell zum Thema Nachfolge von großer Bedeutung. Sowohl eine stärkere Sensibilisierung für das Thema Unternehmensnachfolge im Allgemeinen als auch zielgruppenspezifische Angebote zur Qualifizierung könnten hier einen Mehrwert bieten (siehe dazu auch Handlungsempfehlung „Potenziale bei der Unternehmensnachfolge besser ausschöpfen“).

Gewerbeanmeldung und Steuerentlastungen für junge und wachsende Unternehmen beschleunigen

Von den befragten GEM-Expertinnen und -Experten wird die hohe Verlässlichkeit der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen als besonderer Standortvorteil Deutschlands hervorgehoben, von dem junge und wachsende Unternehmen profitieren. Gleichzeitig wird in der Befragung eine Vielzahl von Vorschlägen zur weiteren Verbesserung der Rahmenbedingungen gemacht. Diese beziehen sich auf zwei Aspekte, die nachfolgend vorgestellt werden.

Zum einen kann der Prozess der Gewerbeanmeldung, der Neugründende betrifft, noch beschleunigt und vereinfacht werden. Aus Sicht der Befragten sollte es möglich werden, die Anmeldung eines neuen Unternehmens an einem Tag und mit einem einzigen Behördengang vollziehen zu können. Auch wird vorgeschlagen, dass die Möglichkeit der digitalen Meldung über eine Internetseite, die alle notwendigen Aspekte erfasst, besteht. Durch die Einführung der „Einheitlichen Ansprechpartner" wurde in den letzten Jahren bereits eine wichtige Grundlage geschaffen. Aufgrund des Gesetzes zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz – OZG) werden alle Behördenleistungen bis spätestens Ende 2022 digital möglich sein (vgl. BMI 2020). In der vom RKW Kompetenzzentrum herausgegebenen Studie „Digitaler Unternehmensstart“ wurde die digitale Unternehmensanmeldung in insgesamt 90 Städten, Kreisen und Gemeinden untersucht. Die Autorenschaft empfiehlt die Bündelung und durchgehende Digitalisierung von Angeboten, sodass die Gewerbeanmeldung auch in den Branchen mit erforderlichen Sondergenehmigungen (zum Beispiel bei Apotheken) ohne Medienbrüche erfolgen kann. Weiterhin sollten alle Informationen über die Verwaltungsleistungen im Bereich Gründung an einer Stelle in leicht verständlicher Sprache dargestellt werden. Um eine nutzungsorientierte Umsetzung sicherzustellen, empfiehlt sich auch die Verwendung von einfachen Authentifizierungsformen und digitaler Bezahlungsmöglichkeiten (vgl. RKW Kompetenzzentrum 2019).

Andererseits schlagen die GEM-Expertinnen und -Experten Entlastungen bei den steuerlichen Berichtspflichten sowie Steuersenkungen für junge und wachsende Unternehmen als Maßnahme zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich vor. Im Rahmen der Mittelstandsstrategie des BMWi wurde Ende 2019 diesbezüglich ein weiterer Schritt unternommen. Das neu verabschiedete Dritte Bürokratieentlastungsgesetz regelt, dass Gründende zukünftig nur noch vierteljährlich – statt monatlich – die Umsatzsteuervoranmeldung einreichen müssen (vgl. BMWi 2019b).

Wissens- und Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft stärken

Die GEM-Expertinnen und -Experten empfehlen weiterhin, den Wissens- und Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft zu stärken. Die Vorschläge beziehen sich dabei zum einen auf die inhaltliche Ausrichtung der Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland. Hier sollte der Anteil der Managementausbildung (Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Projektmanagement) zugunsten von Lerneinheiten, welche den Transfer von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in marktfähige Geschäftsmodelle und Ideenkonzepte vermitteln, reduziert bzw. die Studienordnungen um solche Aspekte ergänzt werden. Eine Studie der Technischen Universität München zu Ausgründungen aus der Wissenschaft kommt zu einem ähnlichen Befund. Die Studie identifiziert einen Mangel an Marktkenntnis bei bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der es ihnen schwer macht, beurteilen zu können, welche Forschungsergebnisse und Befunde ein Kommerzialisierungspotenzial haben und welche nicht (vgl. TUM 2019).

Andererseits wird von den GEM-Expertinnen und -Experten der Ausbau der Förderung von Ausgründungen aus Hochschulen sowie wissenschaftsnahen Forschungseinrichtungen durch die Politik vorgeschlagen. Dieser Befund wird gleichfalls durch andere Studien bestätigt. So empfiehlt auch der BDI-Innovationsindikator, der die deutsche Innovationsleistung mit 34 weiteren Ländern vergleicht, den Start neuer Initiativen zur Steigerung von Ausgründungen von Start-ups im Hightech-Bereich aus Hochschulen (vgl. BDI 2018, S. 11–12). Ein Schritt in diese Richtung wurde durch die Bundespolitik mit Hilfe der Verdoppelung der Mittel im Bundeshaushalt 2019 für die Initiative „Existenzgründungen aus der Wissenschaft (EXIST)“ bereits umgesetzt (vgl. BMWi 2018). Ein anderer wichtiger Ansatz, um Gründungen aus der Wissenschaft zu befördern, ist die Stärkung der Gründungskultur an Hochschulen mit dem Ziel, die Gründungsausbildung in allen Studiengängen zu verankern (vgl. EFI 2020, S. 39).

Darüber hinaus haben die GEM-Expertinnen und -Experten auch die Wissens- und Technologieinfrastruktur als ausbaufähig eingestuft. Hier wäre es wünschenswert, wenn die Transferstellen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihr Unterstützungsangebot auf die Phase der Vorbereitung des Marktzugangs ausdehnen und professionalisieren. Eine Möglichkeit stellen Plattformen dar, auf denen Forschungseinrichtungen ihre Erkenntnisse präsentieren und sich mit Unternehmen über die jeweiligen Bedarfe austauschen können. In der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ werden zudem von Bund und Ländern in zwei Auswahlrunden bis 2027 Hochschulen mit insgesamt 550 Millionen Euro unterstützt, um den Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft auszubauen. Ziele sind dabei, den Wissens- und Technologietransfer der Hochschulen strategisch auszurichten, Transferstrukturen auszubauen, die regionale Vernetzung zu steigern sowie innovative Kooperationsformen mit der Wirtschaft zu schaffen und zu festigen (vgl. BMBF 2016).

Stärkung von Gründungs- und Innovationskompetenzen durch neue Bildungs- und Lernkonzepte

Universitäten und Hochschulen in Deutschland verfügen grundsätzlich über ein breites Spektrum an technologischem Know-how. Bisher erfolgt die Vermittlung von digitalen Kompetenzen in der Regel jedoch noch nicht fächerübergreifend, sondern jeweils nach Studienschwerpunkten. Um die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen, sollten alle Studierenden ein spezielles Curriculum durchlaufen, welches digitale Grundfertigkeiten vermittelt. Der Umgang mit digitalen Medien und die Schaffung digitaler Produkte stehen im Vordergrund. Der fächerübergreifende Ansatz bietet sich auch für Kreativitätstechniken sowie Problemlösungsfähigkeiten an (vgl. Stifterverband 2019). Die Vermittlung der beschriebenen Kompetenzen erfordert die Integration neuer Unterrichtsmethoden. Beispielsweise bietet die Methode des „Flipped Classrooms“ die Möglichkeit, Lerninhalte im Vorfeld von Präsenzveranstaltungen – zum Beispiel als Video – bereitzustellen, um die gemeinsame Zeit im Klassenraum für praktische Übungen oder die Bearbeitung von Fallstudien einzusetzen. Lehrende bieten in diesem Kontext eher eine Art Training (Coaching), welches die Studierenden bei der Aufgabenbearbeitung begleitet und unterstützt.

Grundsätzlich sollte die Anwendung offener und problemlösungsorientierter Arbeitsweisen in eigenverantwortlicher Projektarbeit im Rahmen der Ausbildung nicht nur an Universitäten und Hochschulen, sondern auch an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen eine größere Rolle einnehmen. Potenzielle Gründende – aber auch Mitarbeitende – müssen in der Lage sein, zukunftsfähige Wertangebote und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dabei benötigen sie den Mut, bekannte Wege zu verlassen, Risiken einzugehen und die Kompetenzen, bestehende Musterlösungen zu hinterfragen sowie diese von Grund auf neu zu durchdenken. Dafür ist es hilfreich, wenn junge Menschen früh lernen, durch Ausprobieren und Experimente tragfähige Konzepte zu erarbeiten.

Durch neue Bildungs- und Lernkonzepte, welche den Umgang von jungen Menschen mit digitalen Medien und Technologien fördern, sowie ihnen Fähigkeiten vermitteln, digitale Produkte selbst zu entwickeln, kann die Gründungs- und Innovationskompetenz in Deutschland gestärkt werden.