Wen sprechen Sie an?

Fast alles, was Sie bisher gemacht haben, ist vermutlich dem Schülermarketing zuzurechnen. Dementsprechend wissen Sie auch am besten über diese Zielgruppe Bescheid: Sie kennen die Präferenzen der Jugendlichen, wissen, was Ihnen rund um die Ausbildung und den Ausbildungsbetrieb am wichtigsten ist und welche Sorgen sie mit sich herumtragen. Das wäre der Idealfall. Warum? Wenn Sie wissen, worauf es den Jugendlichen rund um die Ausbildung und Berufswahl ankommt, können Sie diese Informationen zu Ihren Gunsten nutzen und bei den Jugendlichen punkten. Beispielhaft: Was Jugendlichen am wichtigsten ist: Spaß und Freude bei der Ausbildung und im Beruf. Dazu gehört auch, sich mit den Kollegen gut zu verstehen, die Arbeitsatmosphäre zu schätzen und sich in diesem Umfeld wohlzufühlen. Auch die Zukunftschancen sind den Jugendlichen wichtig. Selbst eine Ausbildung zu machen, die den eigenen Fähigkeiten entspricht, ist den meisten Schülern wichtiger als ein guter Verdienst. Sprechen Sie hierüber mit Ihren (aktuellen und ehemaligen) Azubis und Ausbildern.

TIPP: Studien zu den Wünschen und Erwartungen Jugendlicher finden Sie unter www.rkw-azubimarketing.de unter Zielgenaue Ansprache
→ Leitfäden und Links.