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Über 200 Teilnehmende (online und in Präsenz) folgten der Einladung des RKW Kompetenzzentrums zur Veranstaltung am 1. Juli anlässlich der Veröffentlichung des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) Länderberichts Deutschland 2024/25.

Jens Nagel, der Geschäftsführer des RKW Kompetenzzentrums, eröffnete das Global Entrepreneurship Monitor Launch Event „Gründungen in Deutschland: Vielfalt verstehen und stärken!“ im Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main. Die Vorstellung des neuen GEM Länderberichts wurde online gestreamt und konnte bundesweit live verfolgt werden. Das RKW Kompetenzzentrum veranstaltete dieses Event gemeinsam mit den Partnern RKW Hessen, jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Kompass - Zentrum für Existenzgründungen und KIZ SINNOVA. Die Commerzbank AG Frankfurt stellte als Gastgeber die Räumlichkeiten und Technik zur Verfügung.

Ziel der Veranstaltung war es, auf Grundlage der GEM-Ergebnisse über Ideen und praktische Lösungsansätze zu diskutieren, wie Gründungen und Startups dazu beitragen können, die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu sichern und weiter auszubauen. Jens Nagel betonte, dass der Global Entrepreneurship Monitor für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland eine wichtige Gründungsstudie ist, da sie einen jährlichen internationalen Vergleich des deutschen Gründungsgeschehens mit anderen Ländern (ca. 50 Länder) seit mehr als 20 Jahren ermöglicht – z. B. in Hinblick auf Gründungsquoten, Gründungsmotive, Gründungseinstellungen sowie gründungsbezogene Rahmenbedingungen.

Herbert Maier, Bereichsleiter Unternehmerkunden bei der Commerzbank AG ging auf die Entstehung der Commerzbank ein. Die Commerzbank entstand am 26. Februar 1870 in Hamburg als "Commerz- und Disconto-Bank", durch die Gründung von Kaufleuten, Merchant Bankern und Privatbankiers. Die Bank wurde mit dem Ziel gegründet, den Handel und den damit verbundenen Zahlungsverkehr zu fördern, was sich auch im Namen widerspiegelt. Die heutige Commerzbank hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main und ist eine Universalbank mit einem bundesweiten Filialnetz und internationaler Ausrichtung. Der Handel hat auch heute noch eine große Bedeutung für die Bank, ein signifikanter Teil des Außenhandels Deutschlands (30 Prozent) läuft über die Konten der Commerzbank. Die Entwicklung der Bank zeigt, dass Gründungsgeist und die Förderung von neuen, innovativen Ideen damals wie heute für Deutschland elementar ist. Jedes bedeutende Unternehmen hat einst ganz klein mit einer Idee angefangen, eine Marktlücke, die die Gründerinnen und Gründer erkannt und mit ihren Ideen erschlossen haben.

Umut Sönmez, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, betonte in seiner Keynote, dass Gründungen von großer Bedeutung sind und dass sie ein bedeutender Faktor für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Hessen sind. Da die meisten Gründungen in den regionalen Gründungsökosystemen entstehen, ist die Förderung dieser wichtig. Hessen bietet ein lebendiges und gut ausgebautes Gründungsökosystem mit einer Vielzahl von Programmen für (potentielle) Gründerinnen und Gründer, die auch in den anschließenden Wachstums- und Stabilisierungsphasen greifen. Dabei hob er auch die wirtschaftliche Bedeutung von Menschen mit Zuwanderungshintergrund und von Frauen hervor – beide Gruppen leisten in Hessen einen wichtigen Beitrag zur Innovationsfähigkeit und wirtschaftlichen Entwicklung.

Gründungsaktivitäten verstehen: Präsentation des Global Entrepreneurship Monitor Länderberichts Deutschland 2024/25

Prof. Dr. Christian Hundt vom Thünen-Institut für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen & der Leibniz Universität Hannover betonte, dass Deutschland mit 9,8 Prozent die höchste Gründungsquote seit dem Start des GEM im Jahr 1999 erzielte. Die GEM-Gründungsquote bezeichnet den Anteil der 18- bis 64-Jährigen, die in den letzten 3,5 Jahren ein Unternehmen gegründet haben und/oder derzeit ein Unternehmen gründen. Damit wird der positive Trend der letzten Jahre fortgesetzt. Die GEM-Gründungsquote stieg im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2021, 2022 und 2023 um 25 Prozent. Damit gehört die Gründungsquote in Deutschland zu den vier am stärksten wachsenden aller Länder, die im Global Entrepreneurship Monitor untersucht werden. Mit den 9,8 Prozent schiebt sich Deutschland im internationalen Vergleich der GEM-Länder mit hohem Einkommen weiter nach vorne und erreicht einen Platz im Mittelfeld. Die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen weist mit 16,5 Prozent die stärksten Gründungsaktivitäten auf, dicht gefolgt von der jüngsten Altersgruppe, der 18- bis 24-Jährigen mit 12,9 Prozent.

Dr. Natalia Gorynia-Pfeffer vom RKW Kompetenzzentrum verkündete, dass auch die GEM-Gründungsquote der Frauen im Jahr 2024 mit 8,5 Prozent in Deutschland so hoch wie nie zuvor war. Sie stieg im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 2 Prozentpunkte. Das bedeutet, dass sich der Gendergap verringert hat. Die Gründe, warum Frauen weniger gründen als Männer, sind komplex. Eine mögliche Ursache für den Gender Gap im deutschen Gründungsgeschehen sind Unterschiede bezüglich der Gründungseinstellungen zwischen Männern und Frauen. Die GEM-Daten zeigen, dass Frauen sich seltener eine Gründung zutrauen, weniger Gründungschancen sehen und weniger risikobereit als Männer sind. In den meisten einkommensstarken (GEM-) Ländern sind die Gründungsquoten der Männer höher als die der Frauen. Deutschland befindet sich im Vergleich mit anderen Ländern mit hohem Einkommen im Mittelfeld auf Platz 5 von 10.

Julia Schauer vom RKW Kompetenzzentrum berichtete, dass im Jahr 2024 in Deutschland die GEM-Gründungsquote der Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte mit 12,5 Prozent um 3,0 Prozentpunkte höher war als die GEM-Gründungsquote der Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte (9,5 Prozent). Bei Gründungen durch Menschen mit Einwanderungsgeschichte überwogen, ähnlich wie bei der einheimischen Bevölkerungsgruppe, Gründungen durch Männer. Während 16,7 Prozent der Männer mit Einwanderungsgeschichte 2024 ein Unternehmen gegründet haben bzw. dabei waren, zu gründen, waren es bei Frauen in dieser Gruppe lediglich 9,6 Prozent. Das Motiv „großen Wohlstand oder sehr hohes Einkommen erreichen“ spielte die wichtigste Rolle für Gründerinnen und Gründer in Deutschland – sowohl für Personen mit (60 Prozent) als auch ohne Einwanderungsgeschichte (65,2 Prozent).

Armin Baharian vom RKW Kompetenzzentrum berichtete, dass der Anteil der Gründerinnen und Gründer, die nach der OECD-Klassifikation in Branchen mit mittlerer oder hoher Technologieintensi­tät tätig sind bzw. tätig sein werden, in Deutschland hoch ist und rund 11 Prozent beträgt. Deutschland belegt unter den 12 ausgewählten GEM-Ländern mit hohem Einkommen, die eine mit Deutschland vergleichbare Volkswirtschaft aufweisen, den vierten Platz und liegt damit vor als „Startup-Nationen“ wahrgenommenen Ländern wie Israel und den USA, die einen Wert von jeweils rund 7 Prozent aufweisen. Produkt und/oder Dienstleistungsinnovationen, die eine weltweite Neuheit sind, werden in 2024 von rund 5 Prozent der Gründerinnen und -Gründer in Deutschland angeboten bzw. geplant.

Vielfalt von Gründungen in Deutschland: Moderierte Panel-Diskussion

In der darauffolgenden Panel-Diskussion diskutierten Jens Nagel (RKW Kompetenzzentrum), Dr. Julia Dubowy (Co-Gründerin Pflanzentheke und sicherhoch3), Daniel Breitinger (Bitkom e.V.) und Prof. Dr. Christian Hundt (Thünen-Institut), darüber, wie es gelingen kann, eine vielfältige Gründungsszene in Deutschland zu schaffen. Aufgrund von Bürokratie lange dauernde Gründungsprozesse bremsen das Gründungsgeschehen – daher ist es wichtig, dass Gründen digitaler und einfacher wird. Hierzu gehört nicht nur, Gründen als „One-Stop-Shop“ möglich zu machen, sondern auch, dass Informationen über Fördermöglichkeiten oder Finanzierung bundesweit gebündelt werden. Auch die Kooperation des Mittelstandes mit Startups kann dazu beitragen, die deutsche Wirtschaft zu digitalisieren. Die Panel-Gäste diskutierten auch die folgende Publikumsfrage: „Wenn Sie eine Sache am Gründungsstandort Deutschland ändern könnten, was wäre das?“ – Julia Dubowy wünschte sich als Gründerin, frühzeitig, qualitativ hochwertiges Feedback am Anfang der Gründungsidee zu bekommen, um Klarheit zu haben. Daniel Breitinger betonte unter anderem, dass Deutschland eine stärkere „Can-Do-Mentalität“ braucht, und Christian Hundt erläuterte, dass das Thema „Gründen“ mehr in den Schulen verankert werden muss, um bereits Schülerinnen und Schülern Gründen als Karriereoption näherzubringen.

Gründungsthemen vertieft - Female Entrepreneurship, Inclusive Entrepreneurship, Finanzierung

In der Session „Female Entrepreneurship - Gründung & Übernahme gut vereinbart!?“ von Christine Acker und Silvia Danckert von jumpp Frauenbetriebe wurde die Vereinbarkeit von Care-Arbeit und der Gründung oder Unternehmensnachfolge durch Frauen zusammen mit den Gründerinnen/Unternehmensnachfolgerinnen Karoline Weller (Quartier Yoga GmbH), Nicole Beste-Fopma (Vorstandsvorsitzende Bundesverband Vereinbarkeit) und Johanna Münch (Weindepot Vino GmbH) diskutiert. Gründungen von Frauen haben ein hohes ökonomisches und gesellschaftliches Potential. Um mehr Frauen den Karriereweg der Gründung zu eröffnen braucht es eine frühzeitige Sensibilisierung für weibliche Selbständigkeit schon in der Schule, den Zugang zu Gründungsfinanzierung für Frauen sowie eine frauenspezifische Gründungsberatung. Eine höhere Gründungsbeteiligung benötigt insbesondere Rahmenbedingungen bezüglich des Themas Pflege und Kinderbetreuung bzw. eine Teilung dieser Tätigkeiten zwischen Frauen und Männern – Frauen leisten in Deutschland den Mehrteil der Care-Arbeit.

In der Session „Inclusive Entrepreneurship im Fokus: Herausforderungen & Chancen zielgruppenspezifischer Gründungsunterstützung“ von Prof. Dr. Simone Chlosta von KIZ SINNOVA und Stefanie Valcic-Manstein von FITT wurde erläutert, wie die derzeitige Gründungsberatungs- und Unterstützungslandschaft für Newcomer und Female Entrepreneurs aussieht.  Die Vision beider Organisationen ist eine diskriminierungsfreie und diverse Gründungskultur, die Newcomer und Female Entrepreneurs stärkt. Sie unterstützen Newcomer Entrepreneurs – Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung - sowie Female Entrepreneurs dabei, strukturelle Hürden zu überwinden und ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Dabei spielen die Standardisierung der Gründungsberatung für Beraterinnen und Berater sowie die Entwicklung standardisierter Unterstützungsmaßnahmen für Gründerinnen und Gründer eine zentrale Rolle.

In einer Fishbowl-Session diskutierte Dr. Matthias Wallisch (RKW Kompetenzzentrum) gemeinsam mit seinen Gästen und dem Publikum, wie Finanzierungshürden im Gründungsprozess überwunden werden können. Als Expertinnen und Experten nahmen Lisa Bennewitz (Business Angels Deutschland e.V.), Dr. Ralf Sänger (Vorstand Perspektive neuStart e.V.), Michael Wunderlich (Commerzbank Frankfurt) und Nina Gibbert-Doll (Förderberaterin bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen) teil. Alle waren sich einig, dass Bürokratie und Transaktionskosten im Finanzierungsprozess abgebaut werden müssen. Auch sollten Voraussetzungen geschaffen werden, dass Menschen aus dem Ausland frühzeitig die nötigen Aufenthaltserlaubnisse bekommen, die sie zur Zulassung von Finanzierungs- und Förderprogrammen brauchen. Für eine wirksame Gründungsunterstützung ist es sinnvoll, den Fokus darauf zu legen, Finanzierungshürden abzubauen, etwa durch frühzeitige Aufklärung, gezielte Informationen oder die Bündelung relevanter Angebote.

"Inclusive Entrepreneurship ist super – Belonging macht den Unterschied!"

In ihrer Keynote thematisierte Julia Scheerer von der Bertelsmann Stiftung, dass 81 Prozent der Gründerinnen und Gründer in Deutschland männlich sind, 85 Prozent Akademiker oder Akademikerinnen sind und 86 Prozent in Deutschland geboren sind. Der Female Founders Monitor zeigt, dass unter Frauen 43 Prozent den geringen Frauenanteil bei Startups sehr problematisch finden, bei den Männern sind es hingegen nur 8 Prozent. Aus den Ergebnissen lässt sich die These ableiten, dass das Gefühl der Zughörigkeit zu einer Gruppe (Belonging) auch im Gründungskontext eine wichtige Rolle spielt. Es stellt sich die Frage wie für Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund bzw. Frauen mit Migrationshintergrund ein noch stärkerer Zugang zum Thema Gründung geschaffen werden kann. Die Mehrsprachigkeit von Angeboten (z. B. Deutsch und Englisch), das sichtbar machen erreichbarer Vorbilder und der Zugang zu Ressourcen wie z. B. wirtschaftlicher und finanzieller Bildung sind Faktoren, die das Ziel erreichbar machen. Die Bertelsmann Stiftung plant zu dem Thema ein Projekt mit dem Titel „Gründen ohne Grenzen“.

Female Entrepreneneurs gezielt ansprechen, Internationale Start-ups fördern, für Unternehmensnachfolge begeistern

Im Workshop von Dr. Natalia Gorynia-Pfeffer und Julia Schauer vom RKW Kompetenzzentrum und Kerstin Rücker von Social Business Women e. V. wurde darüber diskutiert, über welche Kanäle und welche Inhalte (mehr) Frauen für das Thema Gründung angesprochen werden können. Das Programm „CoCo Frauen Gründen“ ist ein gutes Praxisbeispiel für ein Programm, das es Frauen ermöglicht, eine eigene Gründung umzusetzen. Um potentielle Gründerinnen zu motivieren, bieten sich digitale Kanäle im Social-Media Bereich sowie Newsletter an, auch Netzwerke für gründungsinteressierte Frauen spielen eine wichtige Rolle. Auch können kreative Veranstaltungsorte wie z. B. Museen die Aufmerksamkeit steigern. Frauen interessieren sich insbesondere für Themen wie Recht und Steuern (für Gründerinnen), Gründung im Nebenerwerb und Gründen im Team. Mehr Informationen zum RKW-Projekt „Frauen ansprechen" finden Sie hier.

In der Session „Die nächste Generation für Unternehmensnachfolge begeistern“ von Sascha Gutzeit, Geschäftsführer des RKW Hessen,wurde mit Praxisberichten zur Nachfolge (Dennis Pütz, Pütz GmbH & Co. Folien KG, Laura Radermacher, BIRKHOVEN GmbH) und mit Expertensicht von Gästen (Stefanie Bechert,RKW Kompetenzzentrum) und Publikum der Frage nachgegangen, wie mehr junge Menschen für das Thema begeistert werden können. Generell ist die Unternehmensnachfolge ein hoch emotionales und komplexes Thema. Hier hilft externe Unterstützung / Coaching sehr, auch zur Stärkung der Nachfolgenden im Diskussionsprozess und zur Versachlichung. Netzwerken und Austausch mit anderen in der Situation ist bei Nachfolgenden sehr wichtig zur Bestätigung und Reflexion der eigenen Situation. Eine große Herausforderung für Nachfolgende ist immer das „Durchhalten“ und das Meistern der nächsten Krise, die auf jeden Fall kommt. Nicht Konfliktfreiheit, sondern schwierige Entscheidungen sind der Normalfall.

In der Session „Kommunale Welcome & Information Center als Booster für mehr Gründungen durch International Startups?“ von Ellen Bommersheim, Kompass Frankfurt, erarbeiteten die Teilnehmenden des Workshops konkrete Handlungsempfehlungen, wie kommunale Akteure – insbesondere Wirtschaftsförderungen, aber auch Sozialdezernate, Ausländerbehörden, Kammern, Migrantenorganisationen und weitere – gemeinsam als starkes Ökosystem migrantische Gründerinnen und Gründer oder Startups gezielt unterstützen und integrieren können. Ziel war es, eine zentrale, kommunal verankerte Anlaufstelle zu entwickeln, die als Welcome & Information Center fungiert und migrantischen Gründer oder Unternehmerinnen ganzheitliche Unterstützung bietet. Im Zentrum standen Gründungsunterstützung, finanzielle Förderung, Integration ins Ökosystem sowie Empowerment spezifischer Zielgruppen.

Hier geht‘s zum GEM-Bericht: www.gem-deutschland.de

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