"Zeit der Veränderung" und die Grenzen professionellen Managements

„Wir tun alles Erdenkliche und am Ende reicht es nicht!“ – solche und ähnliche Statements aus dem Mittelstand erreichen unseren Kollegen Sascha Hertling jetzt häufiger. In diesem Blogartikel widmet er sich deshalb der Frage: Was können Führungskräfte tun, wenn sie professionelles (Krisen-) Management betreiben, ihre betriebswirtschaftlichen und strategischen Hausaufgaben machen – und es trotzdem nicht reicht zum Überleben oder gar Erfolg? Ist es nötig, sich „neu zu erfinden“, die Identität zu verändern, um die Transformation zu meistern? Und was braucht es dafür? 

Neue Zeiten, alte Probleme?!

Der erste Ideen-Hub „Fachkräftesicherung und Förderung der Attraktivität der Baubranche“ der RG-Bau wurde Ende März erfolgreich durchgeführt. Nach wie vor sind Azubigewinnung und Fachkräftesicherung die Megathemen in Sachen Human Kapital am Bau. Das bestätigte sich während des Online-Meetings. Im Blog-Artikel erfahren Sie mehr zu den weiteren Ergebnissen.

Die verlernende Organisation

Sie wollen Krisen als Innovationstreiber nutzen? Das bedeutet für Sie und Ihr Unternehmen lernen - aus den eigenen Erfahrungen und den Erfahrungen anderer. Warum sich ein frischer Blick auf das Lernen lohnt, erfahren Sie in unserer Besprechung eines unkonventionellen Konzeptes von Lernen. Mit unserem Learning Canvas zeigen wir außerdem, wie das Konzept praktisch werden kann.

Neue Ausgabe der IBR erschienen!

Auch im Schatten der Pandemie beschäftigt sich die erste Ausgabe der IBR in 2021 natürlich wieder mit den für die Bauwirtschaft wichtigen Branchenthemen. Aber gerade jetzt müssen die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Wertschöpfungskette Bau abgeholt und unterstützt werden. Welchen Beitrag die RG-Bau dazu leisten möchten, erfährt die Leserschaft in dieser Ausgabe.

Erstes „Speeddating: Startup meets Baumittelstand“ der RG-Bau ein voller Erfolg

Das Kennenlernen neuer Kontakte und möglicher Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner ist für viele Unternehmen der Baubranche enorm wichtig. Grund hierfür sind unter anderem das systematische Ergänzen der einzelnen Kompetenzen und das Erweitern des Kundenstamms oder des wirtschaftlichen Radius. Insbesondere für aufstrebende Startups, die sich auf diesem Markt etablieren wollen, sind erfahrene Mittelständler aus dem Wirtschaftsbereich Bau das A und O. Demgegenüber können Startups mit ihren innovativen Ideen den Unternehmen beispielsweise zu einer effizienteren Nutzung ihrer Ressourcen verhelfen. Um Startups und KMU Bau besser zu vernetzen und etwaige Kollaborationen und Kooperationen zu fördern, hat die RG-Bau, unterstützt von den Kollegen und Kolleginnen im Fachbereich Gründung im RKW Kompetenzzentrum, das Speeddating ins Leben gerufen.

Die BIM-Workstation für kleine und mittlere Unternehmen

Viele kleine und mittelständische Unternehmen müssen bei der Menge und Vielfalt an Informationen zu Building Information Modeling (BIM) aufwendig die für Sie relevanten Inhalte filtern. Hier knüpft die RG-Bau im RKW-Kompetenzzentrum an und bietet KMU-Bau mit der kompakten und leicht verständlichen BIM-Kurzinforeihe einen Einstig in diverse BIM Themengebiete. Die neueste BIM-Kurzinfo ist überschrieben mit „Technische Anforderungen und deren Umsetzung“. Hierin wird ein Überblick über die notwendige Hardware, fachspezifische BIM-Software sowie BIM-Kollaborationsplattformen gegeben.

BIM wird immer häufiger seitens der Auftraggebenden verlangt. Im Bereich des Tiefbaus sind bei öffentlichen Bauten des Bundes der Einsatz von BIM bereits seit 2020 verpflichtend. Im Bereich des Hochbaus ist dies noch nicht der Fall. Allerdings soll laut eines Erlasses des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) von 2017 bei öffentlichen Neu-, Um- und Erweiterungsbauvorhaben über fünf Millionen Euro brutto der Einsatz von digitalen Methoden beziehungsweise BIM auf Chancen und Möglichkeiten geprüft werden. Private und öffentliche Auftraggebende beschreiben daher zunehmend ihre Anforderungen an die zu leistenden BIM-Daten bei Ausschreibungen in den sogenannten Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) sowie dem BIM-Abwicklungsplan (BAP). Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist es notwendig, dass KMU-Bau neben der fachlichen Expertise in BIM auch die Grundvoraussetzungen im Hard- und Softwarebereich erfüllen.