Mit rund einer Million eingetragenen Betrieben, 5,5 Millionen Beschäftigten, 368 Tausend Auszubildenden und einem Umsatz von 612 Milliarden Euro im Jahr 2018 spielt das Handwerk eine wesentliche Rolle im deutschen Wirtschaftsgefüge. Die Auftragsbücher vieler Handwerker quellen über, die Wartezeiten für Kunden werden immer länger. Eigentlich klingt das nach einem ziemlich attraktiven Berufszweig. Dennoch wollen viele Schulabgänger lieber studieren, als eine handwerkliche Ausbildung zu machen – und das gilt nicht nur für das Bäckerhandwerk mit seinen eher unangenehmen Arbeitszeiten. Viele Ausbildungsplätze im Handwerk bleiben unbesetzt, was die Gesamtsituation in der Branche für alle Beteiligten verschärft. Aber warum ist das so und was wird getan, um das Handwerk attraktiver zu machen? Was sind die aktuellen Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Krise? Wie ist es um die Nachfolge in Handwerksbetrieben bestellt? Gibt es mehr Frauen in den (vermeintlichen) Männerdomänen? Wie sieht es mit der Integration von Geflüchteten in der Branche aus? Wie stellt sich das Handwerk in Sachen Digitalisierung und KI auf? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in unserer aktuellen Ausgabe des RKW Magazins auf den Grund.

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