Förderung einer grünen, digitalen und stabilen Wirtschaft

Zur kurzfristigen Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Förderprogramm für Social Enterprises und innovative Social Startups. Ziel des Programms, dessen Finanzierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) erfolgt, ist es, die Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Wirtschaft zu unterstützen.

Um die Probleme und Herausforderungen der Social Enterprises und innovativen Social Startups in der Corona-Krise zu identifizieren, führt das RKW Kompetenzzentrum gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aktuell eine Online-Befragung durch, an der sich alle interessierten Social Enterprises und Social Startups beteiligen können. Die anschließende Bedarfsanalyse wird als Grundlage für eine möglichst passgenaue Konzeption des Förderprogramms dienen.

Migrantinnen und Migranten – wer gründet, was motiviert sie und wie geht es weiter?

Den Ergebnissen des Global Entrepreneurship Monitor 2019/20 zufolge gründen Migrantinnen und Migranten in Deutschland besonders häufig. Sie sind gründungsaffin und -motiviert, sehen sich aber – besonders Corona-bedingt – mit einigen Herausforderungen konfrontiert. In unserem neuen Blogbeitrag erfahren Sie, welche Migrantinnen und Migranten gründen, was sie motiviert und wie es im Zuge der Corona-Krise weitergehen könnte. Gründungsbezogene Fakten zu Migrantinnen und Migranten sind in der GEM-Infographik „TEA-Quote für Migranten und Nicht-Migranten, 2019“ anschaulich dargestellt.

„Unser Google ist der Mittelstand“?!

Welche Potenziale für eine Zusammenarbeit zwischen Mittelstand und Startups gibt es? Wie ist dabei die Perspektive des Mittelstandes und welche Plattformen existieren im Startup-Scouting- und Matching-Bereich? Wir haben im Rahmen der Startup Sessions des Vodafone Enterprise Plenum e.V. aufgezeigt, welche Tendenzen und Chancen sich in den vergangenen Jahren entwickelt haben sowie welche Rolle dabei auch Intrapreneurship-Aktivitäten in Unternehmen spielen. Hier geht es zur Aufzeichnung der Recap Startup Session II und unseren Schlussfolgerungen im Online-Beitrag.

Intrapreneurship - It's all about people

Innovationen werden häufig automatisch mit Start-ups verbunden. Aber neue Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt müssen nicht unbedingt Folge einer Unternehmensgründung sein. Auch innerhalb von Organisationen und Unternehmen wird innoviert. Innovatives, unternehmerisches Verhalten von Mitarbeitenden nennt man auch Intrapreneurship. Auf Basis der Befragungsergebnisse des Global Entrepreneurship Monitor wird in unserem neuen Blogbeitrag Intrapreneurship in Deutschland und im internationalen Vergleich betrachtet. Wir beschäftigen uns außerdem mit der Frage, wie Intrapreneurship gefördert werden kann und wie Innovatorenteams erfolgreich im Unternehmen agieren können.