Methodik

Die dargestellten Ergebnisse resultieren aus einer CATI-Befragung (Computer Assisted Telephone Interview) von 250 KMU, die im März 2018 durchgeführt wurde. Hierbei wurde die KMU-Definition des IfM Bonn zugrunde gelegt. Zielpersonen der Erhebung waren in Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern Personen aus der Geschäftsleitung, bei größeren Betrieben Personen aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bzw. der Unternehmensstrategie.

Die Stichprobe wurde nach dem Zufallsprinzip aus einer kommerziellen Online-Adressdatenbank gezogen, geschichtet nach Branche und Unternehmensgröße. Bezüglich der Branche erfolgte ein Fokus auf die Segmente Maschinen- und Fahrzeugbau (34 Prozent aller Befragten), Information und Kommunikation (32 Prozent) sowie Chemie und Pharma (34 Prozent). Bezüglich der Unternehmensgröße weist die Stichprobe folgende Verteilung auf: 18 Prozent der Betriebe 1–9 Mitarbeiter, 29 Prozent 10–50 Mitarbeiter, 32 Prozent 50–249 Mitarbeiter und 21 Prozent 250–500 Mitarbeiter.

Im Rahmen der Befragung sind Startups als junge Unternehmen definiert, die seit weniger als fünf Jahren am Markt bestehen und sich sowohl durch innovative Produkt- oder Geschäftsmodelle sowie durch ein hohes Wachstum – bezüglich Mitarbeiterzahl, Umsatz und Kunden – auszeichnen. Die Kategorien „weiß nicht“ und „keine Angabe“ sind in allen Darstellungen mit berücksichtigt, jedoch nicht immer ausgewiesen – deswegen summieren sich nicht alle Abbildungen auf 100 Prozent.