Was Sie mitnehmen sollten

Der Zeitaufwand, einen Praktikanten zu betreuen, lohnt sich: Sie können potentielle Auszubildende für Bauberufe einfacher identifizieren. Ihr Interesse, die Jugendlichen zu „testen“, trifft ideal mit dem Interesse der Jugendlichen zusammen, den Beruf und das Bauunternehmen zu „testen“. Umso wichtiger ist eine sehr gute Qualität des Praktikums. Gehen Sie wie schon gesagt systematisch vor. Einmal richtig die Abläufe geplant, können Sie diesen Plan künftig immer wieder verwenden und den Schülern ein gut durchdachtes und abwechslungsreiches Programm bieten.

Was für Sie ebenfalls wichtig sein sollte: Halten Sie den Kontakt. Jugendliche, mit denen Sie nach dem Praktikum im Gespräch bleiben, fühlen sich wertgeschätzt und dazugehörig. Sie treffen eher die Entscheidung, eine Ausbildung bei Ihnen anzufangen – denn sie wissen, was sie erwartet und entscheiden sich bewusster für den Ausbildungsberuf in Ihrem Betrieb. Das senkt die Gefahr von Ausbildungsabbrüchen und Demotivation. Besonders zu empfehlende Maßnahmen, um mit den ehemaligen Praktikanten in Kontakt zu bleiben, sind:

  1. Soziale Medien
  2. Ferienjobs und Ferienpraktika
  3. Teamtreffen vor Ausbildungsbeginn

Hier geht es weiter: www.rkw.link/azubimappebau

Ergänzende Informationen und interaktive Tools finden Sie auf einer speziellen Website für Azubimarketing: www.rkw-azubimarketing.de.

Dort finden Sie unter anderem:

  • Checklisten zum Download
  • Links zu interessanten anderen Leitfäden
  • Hintergrundinfos und Studien
  • Links zu Bewerber-Plattformen
  • Beispiele für Karriere-Websites
  • noch mehr Praxisbeispiele
  • generell hilfreiche Links rund um das Thema Ausbildung

Weitere interessante Webseiten für die Bauausbildung: