Was Sie klären müssen, bevor die Azubisuche losgeht

Wer sich gegen verlockende Angebote der Konkurrenz behaupten will, muss ein noch attraktiveres Angebot machen – das wissen Sie als Bauunternehmer natürlich: Ihre Kunden und Auftraggeber bekommen bei Ihnen die beste Lösung mit der besten Ausführung – sonst würden sie einen Mitbewerber beauftragen.

In Zeiten zurückgehender Schülerzahlen und einer wachsenden Studierneigung gilt dieser Mechanismus auch für den Ausbildungsmarkt: Die Jugendlichen suchen ein überzeugendes Angebot, wollen umworben werden wie Ihre Auftraggeber.

Dafür muss man zuerst das Angebotspaket schnüren. Genau darum geht es in diesem Leitfaden: Was ist ein attraktives Angebot für die jungen Leuten heute? Was erwarten sie vom Beruf und vom Ausbildungsbetrieb? Wie können Sie diese Erwartungen erfüllen und diejenigen für die Ausbildung gewinnen, die am besten zu Ihnen passen? Wie können Sie sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb darstellen? Und wie groß ist der Aufwand dafür? Mit wem müssen Sie überhaupt rechnen?

Die Jugendlichen werden von ihren Eltern, von Lehrern und Schulen bei der Berufsfindung beraten und beeinflusst. Darum muss Ihr Angebot auch sie überzeugen.
Es geht nicht um das „Aufhübschen“ Ihrer Suche nach Lehrlingen.Es geht darum, ehrlich und unverwechselbar zu zeigen, was an einem Bauberuf und Ihrem Unternehmen so einzigartig und besonders ist, dass die Jugendlichen voller Überzeugung sagen: „Bei dem Unternehmen will ich lernen – ein Bauberuf ist mein Traum!“ Ganz „nebenbei“ werden auch Ihre aktuellen Mitarbeiter genauer darüber nachdenken, warum sie eigentlich bei Ihnen bleiben. So stärken Sie die Mitarbeiterbindung und gewinnen gute „Firmenbotschafter“.

Werden Sie zum Wunscharbeitgeber und starten so gerüstet die Suche nach Auszubildenden.

Fangen Sie einfach an – es lohnt sich!