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#BreakingBias

Digitalisierung braucht die Fähigkeiten von Frauen und Männern

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Informationen

Veröffentlicht:
14.01.2019
Projekt:
Azubimarketing
Verfasst von:
Marion Schnick

Zusammenfassung

"Wenn Unternehmen Vielfalt in der Belegschaft fördert, bauen sie gleichzeitig Stereotype ab" Das ist die Empfehlung der Expert*innen der Fachkonferenz „Frauen in der digitalen Zukunft: Stereotype durchbrechen“ vom 7. Dezember 2018 in München.
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Unter dem großen Interesse von über 800 Teilnehmer*innen fand an der Technischen Universität München die Konferenz statt „Frauen in der digitalen Zukunft: Stereotype durchbrechen“ des Forschungsprojektes „MINT@Work: Stärkung von Digitalisierung und Innovation durch die Überwindung von Geschlechterstereotypen in MINT-Berufen“.  Ziel des Projektes ist es, Geschlechterstereotype in MINT-Berufen vor dem Hintergrund der Digitalisierung entlang der kritischen Stufen der Karriereentwicklung zu identifizieren und Lösungen zu deren Überwindung zu erarbeiten. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik.

Zahlreiche Veranstaltungen und Schulungen thematisieren Geschlechterstereotype und unbewusste Vorurteile, doch es fehlt dabei an Lösungsansätzen. Erste Untersuchungen des Projekts MINT@WORK zeigen: Die Überwindung von Stereotypen gelingt nur, wenn sich Strukturen und Prozesse in den Institutionen verändern, die soziale Normen prägen: Das sind vor allem Medien und Schulen.

Digital zugeschaltet begrüßte Bundesministerin Anja Karliczek, Ministerium für Bildung und Forschung, die Teilnehmer*innen.

„Die Mischung macht‘s! Die Digitalisierung braucht das Können von Frauen und Männern", lautete ihr Credo. „Zudem erfordert es nach dem Berufsstart gleichberechtigte Karrierewege und Verdienstmöglichkeiten für Frauen und Männer.“

Professor Dr. Hannah Riley Bowles der Harvard University präsentierte Strategien zur Überwindung von Geschlechterstereotypen in Verhandlungssituationen. Eine Strategie zur Verminderung des GenderPayGap ist das Vorliegen gleicher Informationen über Gehaltsstrukturen. Beispielsweise erhalten sie andere Informationen, wenn Männer untereinander über die Möglichkeiten einer Gehaltserhöhung sprechen, als wenn Frauen mit Frauen sprechen. Unklare Strukturen im Unternehmen über verhandelbare Kriterien liefern hier unterschiedliche Ergebnisse.

Im Rahmen von weiteren spannenden Vorträgen und Podiumsdiskussionen, u.a. mit der Schauspielerin Maria Furtwängler, Volker Herres (Programmdirektor ARD), Oberstudiendirektor Heinz-Peter Meidinger (Präsident des Deutschen Lehrerverbandes), Teresa Bücker (Chefredakteurin EditionF) sowie Prof. Dr. Petra Schwille (Direktorin des Max-Planck-Instituts für Biochemie) wurden wirksame Maßnahmen zur Überwindung von Geschlechterstereotypen in Medien, Bildung und Wirtschaft vorgestellt und diskutiert.

Berufe werden für Mädchen und Frauen machbar, wenn sie sichtbar werden.

Medien prägen entscheidend berufliche Rollenbilder, so die Schauspielerin und Vorsitzende der Stiftung MALISA, Marie Furtwängler. In welchem Alter haben Sie eine Pilotin das erste Mal im Fernsehen oder in einem Kinderbuch gesehen?

In seinem Zwischenruf forderte Thomas Sattelberger, MINT Zukunft e.V. von der Wirtschaft einen Kulturwandel hin zur Vielfalt im Unternehmen. Dies gelingt seiner Ansicht nach mit einem intelligenten Diversity Management, das eingebettet ist in eine Transformationsstrategie für Arbeit & Führung 4.0.

Unser Tipp für Sie:

Faktenblatt  "Jungen und Mädchen für die Ausbildung gewinnen – ohne Klischees und Stereotype"

Leitfaden Vielfaltdbewusste Führung

Leitfaden INQUA CHECK "Vielfaltsbewusster Betrieb"

Bildnachweise: 20190114_BreakingBias © Privat/Non-kommerziell / TU München/TU München

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