Neue Programmbereiche mit neuen Inhalten gestartet

Mit dem Beginn des neuen Jahres haben zwei neue Programmbereiche im Fachbereich Digitalisierung und Innovation ihre Arbeit aufgenommen. Beide "Projekte" entwickeln mit und für Unternehmen praxistaugliche und leicht anwendbare Instrumente und Methoden. Interessierte Unternehmen können sich darüber hinaus bei der Erarbeitung individueller Lösungen unterstützen lassen, in Workshops mit anderen Betrieben oder im Rahmen von Pilotierungen im eigenen Unternehmen.

In der Coronakrise waren oft innovative Ideen, schnelle Digitalisierung und pragmatische Veränderungsprozesse entscheidend für das Überleben von Unternehmen. Was können wir daraus für künftige Umbruchsphasen und Krisen lernen? Der Programmbereich „Krisen als Innovations- und Digitalisierungstreiber nutzen“ (Disrupt) schöpft aus diesen Praxiserfahrungen und entwickelt Handlungshilfen und Konzepte zur Bewältigung von Krisen mit disruptivem Charakter. Der erste Workshop, ein Erfahrungs- und Lernraum „Manövrieren in stürmischen Gewässern" findet bereits am 16. und 17.02.2021 online statt.

Der Programmbereich Smart³ unterstützt die Führungsebene von KMU dabei, sich dem herausfordernden Spannungsfeld von Personalengpässen und digitaler Transformation zu stellen. Er befasst sich mit (digitalen) Möglichkeiten, Fachkräfteengpässe mit Geschäftsmodellinnovationen zu entschärfen. Daneben nimmt er die Professionalisierung einer „strategischen Personalentwicklung“ und notwendige Kompetenzen in den Blick, um die Veränderungsfähigkeit von KMU zu erhöhen.

Der bereits etablierte Programmbereich Wirkungsanalysen Innovationsförderung wird fortgesetzt, sodass hier weiterhin die Wirkungen der Förderung aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) auf die Unternehmen und Forschungseinrichtungen analysiert werden. Dabei interessiert nicht nur, ob Projektziele erreicht wurden, sondern auch die Nachhaltigkeit der Projekte: Konnten durch die Entwicklung neue Technologien erschlossen werden? Wurde die Innovationskraft gestärkt? Konnte durch Kooperationen komplementäres Wissen akquiriert werden, um neue Lösungen am Markt einzuführen?

 

 

Gemeinsam die Zukunft bauen!

Anhaltende und wichtige Themen für die Akteurinnen und Akteure der Bauwirtschaft sind die Veränderungen in der Branche durch neue digitale Arbeitsmethoden, verbunden mit einer nachhaltigen Fachkräftesicherung und den Zielen des energie- und ressourcenschonenden Bauens. In zahlreichen Fachartikeln und Fachvorträgen werden Bezüge zu diesen Megathemen für die Beteiligten der Wertschöpfungskette Bau hergestellt. Trotz oder gerade durch diese vielen Informationsquellen ist es für den Baumittelstand oftmals sehr schwer, sich in diesem Informationsdschungel zurechtzufinden und eine zukunftsfähige Unternehmensstruktur zu entwickeln, die in den Arbeitsalltag integriert werden kann. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie sich die RG-Bau mit den Formaten Speeddatingund Ideen-Hubs diesen Herausforderungen annimmt.

Employer Branding – Bedeutung, Vorgehensweise und typische Fehler

Arbeitgeberattraktivität lässt sich nicht mit ein paar Hochglanzmaßnahmen nachhaltig steigern. Erfahren Sie, was sich in der Praxis bewährt hat.

Erste BAU ONLINE - und wir waren dabei!

Drei Tage mit 1.495 Live-Präsentationen und 4.316 1:1 Gesprächen sowie insgesamt 38.325 zugeschalteten Teilnehmenden aus 138 Ländern - das ist das Ergebnis der ersten BAU ONLINE.
Wir waren mit einem Online-Messestand und interessanten Beiträgen im BAU TV mit dabei. Vor allem der Film über die Nominierten im Wettbewerb 2021 fand guten Anklang.

Speeddating: Tradition trifft Innovation

Ein Speeddating kann im privaten Bereich die Möglichkeit bieten, neue Menschen kennenzulernen. Dieses Speeddatingformat kann aber auch die Vernetzung zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der Baubranche und Start-ups herstellen. Wie die RG-Bau dieses Format umsetzen möchte und welcher Mehrwert sich dadurch ergibt, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.