Ausgabe 12/2020

Für diese neue Studie haben wir am Beispiel der Ausgezeichneten des Wettbewerbes "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung 38 Faktoren für den Mittelstand identifiziert, die sich zu fünf Erfolgsprinzipien verdichten lassen.

Soviel sei an dieser Stelle verraten: Die Unternehmen sind strategisch gut aufgestellt, auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet und wissen, wie sie auch in Zukunft Mehrwert kreieren können. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Geschäftsmodellentwicklung zu, die sich in den aktuell turbulenten Zeiten immer mehr zur Geschäftsmodellinnovation wandelt.

In der aktuellen Publikation "Deutschlands Mittelstand 2020 – so arbeiten kleine und mittlere Unternehmen an ihrem Erfolg von morgen" finden Sie Informationen und Inspirationen für Veränderungen gleichermaßen.

Die Publikation können Sie hier kostenfrei als Printexemplar vorbestellen oder bereits jetzt herunterladen: https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/studie/deutschlands-mittelstand-2020/

Mehr zum Thema Geschäftsmodellentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen finden Sie unter: https://www.geschäftsmodellentwicklung.de/

Die BAU wird es in 2021 vom 13. bis 15. Januar 2021 erstmals als BAU ONLINE geben.
Die RG-Bau im RKW Kompetenzzentrum und viele andere Ausstellende präsentieren ihr Angebot und bieten auch virtuelle Einzelgespräche an. Highlight der RG-Bau wird ein Slot zu den Nominierten im Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ sein. Hier erhalten Interessierte bereits im Vorfeld zur Preisverleihung im Frühsommer einen Einblick in die innovativen digitalen Lösungen, die der Baunachwuchs in diesem Jahr für den Wettbewerb eingereicht hat. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, als Schirmherr der Veranstaltung, wird bei dieser Gelegenheit ebenfalls präsent sein.

Informationen zur Präsentation der RG-Bau, Registrierung und Akkreditierung zur BAU ONLINE:
www.bau-muenchen.com

Der Betriebsratsvorsitzende eines mittelständisches Bauunternehmen für Hoch-, Tief- und Rohbau berichtet darüber, welche Anforderungen die Einführung digitaler Prozesse an die Organisation und ihre Mitarbeitenden stellte. Auch schildert er, wie die anfänglichen Ängste und Bedenken der Beschäftigten allmählich abgebaut  werden konnten und wie sie über ihre Interessenvertretung in den Veränderungsprozess eingebunden wurden.

Digitalisierung, Transformation oder disruptiver Wandel  - wie bringen Sie Ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft?

Angesichts der derzeitigen Lawine von möglichen und vielleicht auch überlebensnotwendigen Veränderungen ist es gar nicht so einfach, in völlig neuen Bahnen zu denken. In unserem neuesten RKW-Podcast besprechen Gunnar Bremer und Sascha Hertling anhand des Theorie-U-Prozesses, wie es gelingen kann, aus der eigenen Wissens- und Erfahrungsglocke auszusteigen, um zu neuen Lösungen zu gelangen.

Hören Sie rein - wir wünschen Ihnen viel Spaß und bereichernde Erkenntnisse: https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/rkw-podcast/theorie-u-fuehren-aus-der-zukunft-fuer-mittelstaendische-unternehmen/

Sie finden unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify und Deezer.

Der Betriebsratsvorsitzende der TG-Rheinland stellt im Gespräch mit der RG-Bau vor, welche Potenziale in der Digitalisierung stecken und wie sich dies auf die Organisation und Mitarbeitenden auswirkte. Die Ängste der Beschäftigten gegenüber der Digitalisierung können durch Weiterbildungsmaßnahmen und durch die Gewährung des Beschäftigtendatenschutzes abgebaut werden. Er schildert, wie Betriebsrat und Mitarbeitende in dem Wandlungsprozess beteiligt wurden.

In der Direktion Nordrhein-Westfalen wird BIM seit 2018 getestet und es werden Projekte komplett mit der Methode umgesetzt.
Die stärksten Veränderungen durch die Digitalisierung erfahren Bauleitungen, Polierinnen und Poliere sowie die kaufmännischen Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsalltag. Ihre Aufgaben haben sich deutlich zum Positiven verändert.
Anfängliche Ängste der Mitarbeitenden konnten vor allem durch  Inhouse-Schulungsangebote abgefedert werden.
Mit der Einführung der digitalen Prozesse und Methoden wurde eine Betriebsvereinbarung zum Datenschutz und zur Arbeitszeit abgeschlossen.