Verstreute Teams

Werden digitale Plattformen als virtuelle Arbeitsräume Teil eines „neuen Normals“?

Verstreute Teams arbeiten aus dem Home-Office, von unterwegs, aus dem Büro oder von der Baustelle. Sie sind darauf angewiesen, sich regelmäßig auszutauschen, Projekte und Aufgaben visuell darzustellen, Gedanken zu teilen, Ideen zu entwickeln, Abläufe zu organisieren und Status-Berichte zu teilen.

Vor dem Lockdown haben sich Teams zu Meetings in Räumen mit Whiteboards, Flip-Charts, Beamer und Post-its verabredet – ineffiziente Fahrtzeiten inbegriffen. Alles andere war (noch) nicht vorstellbar. Dabei sind digitale Zusammenkünfte online und (fast) so lebendig wie in echten Räumen möglich – mit modernen Kollaborationstools, auf denen sich verstreute Teams live via Internet treffen. Aber nicht nur zum Sehen und Reden, auch zum Machen: Die Themen werden auf einer gemeinsamen Plattform visualisiert mit Mindmap’s, Post-its, Skizzen, Kanban-Boards, Präsentationen, Whiteboards und so weiter. Auch komplette Produktentwicklungsprozesse einschließlich Retrospektiven sind möglich und erprobt. Fast wie in echten Räumen, nur ohne Kekse und Kaffee – und ohne Fahrtzeiten und Leerlauf. Diese Form der „Remote-Collaboration“ ermöglicht effiziente Zusammenarbeit auch über Standorte hinweg: regional, national und international.

Hier geht es auf eine interaktive Erlebnisreise zu den Möglichkeiten des Remote-Work verstreuter Teams.