Keine Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt: Wie die DIHK-Ausbildungsumfrage 2023 zeigt, finden immer weniger Betriebe passende Auszubildende. Inzwischen sind vom „Azubi-Mangel“ bereits 47 Prozent der Ausbildungsbetriebe im Bereich der Industrie- und Handelskammern (IHKs) betroffen. Besorgniserregend ist auch, dass mehr als 30.000 Betriebe keine einzige Bewerbung erhalten haben. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, weiterhin nach jungen Nachwuchskräften zu suchen, denn laut DIHK werden 2023 voraussichtlich mehr Betriebe und Azubis über einen Ausbildungsvertrag zueinander finden als im Vorjahr.
Azubi-Mangel: was tun?
Während Berufsorientierung und Praktika immer noch eine wesentliche Rolle spielen, um für die duale Berufsausbildung zu werben, setzen einige Betriebe auch auf Ausbildungsbotschafter und Azubiscout-Angebote. Beispielsweise könnte aber auch ein eigenes Azubi-Projekt – wie Digiscouts – das Azubimarketing ergänzen.
Azubis digitalisieren ihren Betrieb
Seit 2018 haben wir die Digiscouts bereits in über 70 Regionen in ganz Deutschland erfolgreich durchgeführt – über 1.000 Azubis aus mehr als 400 Betrieben haben Digitalisierungsprojekte in ihren Betrieben umgesetzt. Sie wollen noch mehr über die Digiscouts erfahren? Dann freuen wir uns über Ihre Teilnahme an einer der kommenden Infoveranstaltungen.
Im Herbst starten wir bereits mit neuen Regionen in Borken, Coesfeld, Altmarkkreis, Hochrhein-Bodensee und Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ihr Betrieb kommt aus einer der oben genannten Regionen? Dann können sich jetzt schon über unsere Website anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Infos finden Sie auch auf www.digiscouts.de.
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