Nicht zuletzt im Zuge der "digitalen Transformation" und den damit einhergehenden neuen Anforderungen können die psychische Belastungen Ihrer Mitarbeitenden zunehmen. Wie können Sie die Gefährdungsbeurteilung nutzen, um gesundheitlichen Folgen rechtzeitig vorzubeugen? Welche Methoden sind die richtigen für Ihren Betrieb?

Irgendwo zwischen „Küchentisch und Raketenwissenschaft“

so lässt sich das Spektrum der anzuwendenden Methoden beschreiben, wenn es um die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung geht. Handlungsanleitungen gibt es zur Genüge, Zeit und Personal, sich damit intensiv auseinanderzusetzen, fehlen aber gerade in kleineren Betrieben. „Psychische Belastungen“ sind ein sensibles Thema. Wie packt man es am besten an? Wie sehen praktikable Vorgehensweisen aus, die nicht nur den gesetzlichen Vorgaben genügen, sondern auch den Betrieb voranbringen? Wer kann unterstützen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des virtuellen Workshops, zu dem wir alle interessierten Kreise herzlich einladen. Informieren Sie sich, diskutieren Sie mit! Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! 

Schritt für Schritt zu einem guten Prozess

Die Berichte aus der Praxis beleuchten, wie die Phasen der Gefährdungsbeurteilung systematisch zu gestalten sind. Sie zeigen, welche Instrumente für Analyse, Maßnahmenentwicklung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle ressourcensparend und erfolgreich eingesetzt werden. Fragebögen, Beobachtungsinterviews, moderierte Workshops kommen beispielsweise für Analysezwecke zum Einsatz; alle haben ihre Vor- und Nachteile, sind mit unterschiedlichem Aufwand verbunden, erfordern bestimmte Kompetenzen. Was gilt es jeweils zu bedenken? Welche Mitarbeitenden sind einzubeziehen? Ist eine Kombination der Methoden sinnvoll und wenn ja, wie sieht sie aus? Vorgestellt werden Beispiele aus der Perspektive von Kleinbetrieben und einer Stadtverwaltung.

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