Das Betriebspraktikum als Entrepreneurship-Projekt

Das Betriebspraktikum als Entrepreneurship-Projekt

Schülerbetriebspraktika sind an allgemeinbildenden Schulen verpflichtender und zeitintensiver Bestandteil jeder Schülerbiografie. Ihre didaktische Ausgestaltung orientiert sich jedoch immer noch stark an den berufskundlich orientierten Konzepten der späten 1960er-Jahre („Arbeitslehre“). Die institutionell abgesicherte Möglichkeit, betriebliche Praxiskontakte zu nutzen, um ausgewählte ökonomische und soziale Aspekte zu vertiefen und unverzichtbare Schlüsselqualifikationen wie z. B. Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein zu fördern, wird hingegen viel zu selten genutzt. Die Ausflüge in die Arbeitswelt – sog. „Realbegegnungen“ – werden stattdessen vorrangig unter dem Blickwinkel eines direkten Bedarfs für die Berufswahl der Schüler betrachtet. Inwiefern Betriebspraktika aber auch ganz anders, nämlich „unternehmerisch“ gestaltet werden können, wird im vorliegenden Aufsatz analysiert. Es wird die fachdidaktisch gebotene Notwendigkeit erläutert, Betriebspraktika ganz im Sinne der Entrepreneurship Education fortzuentwickeln. Vom passiv-konsumorientierten Berufskunde-Praktikum mit integrierten Betriebsbesichtigungen über ein sozialwissenschaftlich-problemorientiertes Betriebserkundungspraktikum könnte die Entwicklung des Schülerbetriebspraktikums so eines Tages in ein elaboriertes Entrepreneurship-Projekt für alle Schüler münden.

Ausgangssituation: Das Betriebspraktikum als schulischer Beitrag zur Berufskunde

Die Ursprünge schulischer Berufsorientierung reichen in Deutschland bis zu den pädagogischen Konzepten des 18. und 19. Jahrhundert zurück (vgl. Kaiser 1974), aber erst Anfang der 1960er-Jahre wurde den praxisbezogenen Erfahrungsprozessen deutschlandweit eine erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt (Schuhen 2009).

Schülerbetriebspraktika sollten in ihrer ursprünglichen Konzeption primär die Berufsfindung der Schüler erleichtern (Groth et al. 1971; Platte 1986). Allerdings orientieren sich die Konzepte der späten 1960er-Jahre an den Gegebenheiten damaliger Haupt- und Realschulen. Und auch wenn Franz-Josef Kaiser (1974) schon frühzeitig der Ansicht war, das Praktikum solle nicht vorrangig der Berufsfindung dienen, sondern Einblick in die Sozialstruktur der Wirtschaftsund Arbeitswelt geben, stehen bis heute zumeist berufskundliche Themen im Mittelpunkt der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Betriebspraktikums.

Dies gilt in der Regel auch für die Gymnasien, an denen das Praktikum in den 1980er-Jahren eingeführt wurde. Für zwei bis vier Wochen verlassen die Schüler der – in der Regel – 9. oder 10. Klassen die Schule, um die Bewältigung von verschiedenen beruflichen Tätigkeiten und Aufgaben kennenzulernen, sich mit Problemen der Berufswelt auseinanderzusetzen und die eigenen Berufswahlvorstellungen kritisch zu hinterfragen. Betrachtet man aktuelle ministerielle Vorgaben – wie etwa die im Rahmen des KAoA-Programms entwickelten NRW-Richtlinien zur Berufsorientierung (vgl. KAoA NRW) – sowie daraus resultierende Unterrichtsmaterialien rund um das Thema „Betriebspraktikum“, so wird deutlich, dass die traditionelle „berufskundliche“ Orientierung nach wie vor dominiert. Die Förderung von Berufswahlkompetenz bildet bis heute die entscheidende Legitimation für Schülerbetriebspraktika (Loerwald 2011: 126), auch wenn mittlerweile bekannt ist, dass die Auswirkungen dieser frühzeitigen Praxisphasen auf die tatsächliche Berufswahl systematisch überschätzt werden (vgl. z. B. Beinke 2006: 103 ff.). Schülerbetriebspraktika werden zudem häufig ergänzt durch vor- oder nachbereitende Betriebsbesichtigungen lokaler Unternehmen („Betriebstourismus“). Allgemeinbildende ökonomische Fragestellungen werden hingegen häufig nur am Rande thematisiert, und Aspekte einer Entrepreneurship Education sucht man in den meisten Konzeptionen vergeblich. Das Praktikum fungiert somit an den meisten allgemeinbildenden Schulen gerade nicht als Erkenntnishilfe auf dem Weg zur selbstständigen Erschließung ökonomischer Zusammenhänge und schon gar nicht als Instrument zur Förderung des Unternehmergeistes. Diese Tatsache erscheint insbesondere im Hinblick auf die mittlerweile am meisten nachgefragte allgemeinbildende Schulform – das Gymnasium – bedenklich, denn Gymnasiasten müssen ihre Berufswahlentscheidung in der Regel erst deutlich später treffen, weshalb eine einseitige Fixierung auf berufskundliche Aspekte am Kern dessen vorbeigeht, was man als „fachdidaktisches Potenzial“ des Betriebspraktikums bezeichnen könnte und worum es in diesem Aufsatz gehen soll.

Grundgedanke des Betriebspraktikums als innovatives Entrepreneurship-Projekt

Betrachtet man das Betriebspraktikum hingegen vorrangig unter dem Blickwinkel einer vertieften ökonomischen Allgemeinbildung (vgl. Schudy 2002), so erscheint eine abweichende didaktische Ausgestaltung sinnvoll: Die Gestaltung des Schülerbetriebspraktikums als innovatives Entrepreneurship-Projekt, bei dem Selbstständigkeit und Eigeninitiative entwickelt werden und das Verantwortungsbewusstsein der Schüler systematisch gestärkt wird. Im Zentrum dieser Konzeption stehen mehrere systematisch geplante, vor- und nachbereitete Betriebserkundungen, die sich deutlich von den oben skizzierten Betriebsbesichtigungen unterscheiden (vgl. Weyland/ Rehm 2013).

Während die Schüler bei traditionellen Betriebsbesichtigungen nach einem einführenden Vortrag in der Regel passiv bleiben und ohne fachdidaktische Schwerpunktsetzung oder Arbeitsaufträge durch den gesamten Betrieb geführt werden, so geht es bei den hier präferierten Erkundungen ganz im Sinne Klafkis darum, „… unter bestimmten Fragestellungen in methodisch durchdachter Form in einem bestimmten Wirklichkeitsbereich Informationen einzuholen, um anschließend mithilfe der so gewonnenen Informationen jene Ausgangsfragen beantworten und in Teilantworten zu einem Erkenntniszusammenhang weiterentwickeln zu können“ (Klafki 1970, 86). Der pädagogische Anspruch forschend-entdeckende Lernprozesse zu unterstützen und fachdidaktisch sinnvoll zu gestalten, legt aus fachdidaktischer Sicht eine deutliche Abkehr von den (einfach zu organisierenden und wenig anspruchsvollen) Betriebsbesichtigungen und eine Hinwendung zu den (intensiv vorzubereitenden und sehr arbeitsaufwendigen) Betriebserkundungen nahe. Doch wie genau hat man sich solche Erkundungen vorzustellen? In Anlehnung an Zurstrassen (2011: 27–29) erscheinen folgende Qualitätsmerkmale von Betriebserkundungen unverzichtbar:

  • Sie folgen den Prinzipien der Problemorientierung und des entdeckenden Lernens und fördern die Eigenaktivität der Schüler.
  • Sie werden inhaltlich und methodisch in eine Unterrichtsreihe eingebettet und im Unterricht gründlich vor- und nachbereitet.
  • Sie sind Aspekterkundungen, d. h. die ausgewählten Betriebe werden unter einer in der Planungsphase definierten Frageoder Problemstellung und mithilfe strukturierender empirischer Methoden (z. B. eines Beobachtungs- oder Fragebogens) erkundet.

Um differenzierte Einblicke in die reale Arbeitsund Wirtschaftswelt zu gewinnen, werden von den beteiligten Schülern selbst entwickelte Fragestellungen durch intensives Beobachten oder Befragen der Mitarbeiter selbstständig – zumeist in Kleingruppen – bearbeitet. In einem fächerübergreifend-sozialwissenschaftlichen und zugleich „lebensvorbereitenden“ Sinne ergibt sich so die Möglichkeit, fundamentale Methoden der empirischen Sozialforschung im Unterricht zu trainieren, wie z. B.:

  • die Formulierung einer Forschungsfrage und die möglichst präzise Formulierung von Forschungshypothesen;
  • die Festlegung der Forschungsmethodik;
  • die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Interviews sowie schriftlichen Befragungen und Beobachtungen;
  • die Anwendung elementarer Messverfahren (inklusive Operationalisierung, Indikatorenauswahl);
  • die Interpretation von Korrelationen, Trends und Kausalitäten auf Grundlage der Datenerhebungen;
  • die Diskussion der Grenzen sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und Hypothesenüberprüfung.

Insbesondere das Zusammenstellen erhobener Daten zu einem visualisierten Ergebnis gehört zu den wissenschaftspropädeutisch relevanten und zugleich „lebensvorbereitenden“ sozialwissenschaftlichen Methoden, denn dabei entsteht ein Sinn dafür, entsprechend präparierten Daten aus fremden Quellen das Rezept von Aufmachung und Informationsauswahl anzusehen. Statistiken und Schaubilder werden im Unterricht daraufhin überprüft, was sie über die Intentionen des Autors aussagen. Nichtgenanntes kann dabei ebenso eine Rolle spielen wie grafische Hervorhebungen oder mathematische Gewichtungen. Eine „produktionsorientierte“ und nicht nur rezeptive Beschäftigung mit selbstständig erhobenen Daten eröffnet darüber hinaus die Chance, einzelne statistische Verfahren der Datenauswertung kennenzulernen und zu simulieren. Mithilfe der auf diese Weise eingeübten Fachmethoden sind dann während des Praktikums selbst berufliche Tätigkeiten, Arbeitsmittel, Fertigungsabläufe sowie technische, ökonomische oder organisatorische Prinzipien beobachtbar. Der Schwerpunkt der Praxisphase besteht darin, diese Prinzipien systematisch und zugleich exemplarisch zu erschließen. Dazu zählt z. B. das Verfahren der Videoanalyse, bei dem die Schüler aufgefordert werden, einen Arbeitsplatz mithilfe detaillierter Beobachtungsbögen zu beschreiben (z. B. typische Tätigkeiten), zu beobachten (z. B. körperliche, soziale, geistige Anforderungen; äußere Einflüsse; Kommunikationsverhalten) und abschließend zu bewerten (eigenes Urteil, gemeinsame Bewertung). Solche detaillierten Beobachtungsaufträge können den vorbereitenden Unterricht bereichern, da sie zur Erörterung der Differenz zwischen beobachtbarem Verhalten und sozialer Sinngebung des Verhaltens anregen. Auf diese Weise können Momente der selektiven Wahrnehmung, der Projektion des Beobachtenden, Symbole der Interaktion (zur Aushandlung von Rollen) und die Ausprägung von Verhaltensmustern diskutiert werden. Das Betriebspraktikum und die vorauslaufenden Betriebserkundungen werden somit als Chance begriffen, verzerrte Wahrnehmungen der sozioökonomischen Umwelt auf Schülerseite zu korrigieren und die Lernenden zur selbstständigen Erschließung sozioökonomischer Zusammenhänge anzuleiten. Der „Ausflug“ in die Arbeitswelt wird nach diesem Verständnis weniger unter dem Blickwinkel einer unmittelbaren Stärkung der BerufswahlKompetenz der Schüler interpretiert. Vielmehr werden „Realbegegnungen“ organisiert, um ausgewählte ökonomische und soziale Aspekte möglichst selbstständig zu beleuchten und zu vertiefen. Daneben bietet das Praktikum auch die Chance, den außerschulischen Lernort „Betrieb“ zu nutzen, um neue Motivationen hervorzurufen, beruflich diffuse Vorstellungen zu ordnen und diese in realistische Bahnen zu lenken.

Ziele der Entrepreneurship Education

Der hier skizzierte Weg von der passivkonsumorientierten Berufskunde mit integrierten Betriebsbesichtigungen hin zu einem sozialwissenschaftlich-problemorientierten Entrepreneurship-Projekt ermöglicht die Umsetzung vielfältiger fachlicher und überfachlicher Lernziele und Kompetenzen der Entrepreneurship Education, wie sie etwa von Fix (1989: 38 und 122) sowie Kirchner und Loerwald (2014: 80–92) zusammengestellt wurden:

  • Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen
  • Ökonomisches Denken lernen
  • Umsetzung von Erlerntem in die Praxis trainieren
  • Selbstständigkeit und Eigeninitiative entwickeln
  • Organisationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein stärken
  • Kreativität und Innovationsfähigkeit entwickeln
  • Kooperatives Verhalten trainieren und Zusammenarbeit fördern (gemeinsames Ziel, Teamgeist, kollegiales Verhalten, Toleranz für andere Meinungen, Konfliktbewältigung, Kommunikationsfähigkeit fördern, gezielt fragen, Fachleute kontaktieren, frei sprechen)
  • Persönlichkeitsentwicklung stärken (selbstständiges Arbeiten, Entscheidungsfähigkeit, eigene Meinung vertreten, Durchsetzungsvermögen und Selbstvertrauen entwickeln)

Dem entspricht die Vorstellung einer langfristig und systematisch angelegten, engen Verzahnung von Berufsorientierung und „Entrepreneurship Education“ an allen allgemeinbildenden Schulen, die diesen mühsamen, aber lohnenswerten Weg bewusst beschreiten möchten. Die Begrenzungen dieser Innovation liegen im gewachsenen Anspruchsniveau an Schüler und in der erschwerten Auswahl passender Praktikumsbetriebe. Der Autor selbst hat für diesen Weg dennoch viele Jahre lang geworben und das Betriebspraktikum am Städtischen Siebengebirgsgymnasium in Bad Honnef Schritt für Schritt und in enger Abstimmung mit den beteiligten Fachkollegen und den schulischen Gremien im „unternehmerischen“ Sinne umgestaltet. Auf dem Bad-Honnefer-Modell basierende, praktisch erprobte und evaluierte Modulelemente zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Betriebserkundungen und Betriebspraktika an allen Schulformen liefern Jacobs et al. (2011a, 2011b), Schuhen et al. (2016a, 2016b) sowie Schuhen und Weyland (2016).

Literaturverzeichnis

Beinke, Lothar (2006):
Berufswahl und ihre Rahmenbedingungen. Entscheidungen im Netzwerk der Interessen, Frankfurt a. M.

Fix, Wolfgang (1989):
Juniorenfirmen. Ein innovatives Konzept zur Förderung von Schlüsselqualifikationen, Berlin.

Groth, Georg/Lembke, Ilse/Werner, Peter (1971):
Betriebspraktikum für Schüler. Entwurf eines Arbeitslehre-Vorhabens, Weinheim.

Hofhues, Sandra (2013):
Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen gestalten. Befunde aus der Untersuchung eines Einzelfalls in der Entrepreneurship Education; in: Zeitschrift für ökonomische Bildung (ZföB) Nr. 1/2013, 90–116.

Jacobs, Heinz/Schalück, Andreas/Wolf, Beatrix (2011a):
Das Betriebspraktikum, Schwalbach/Ts.

Jacobs, Heinz/Schalück, Andreas/Wolf, Beatrix (2011b):
Lehrerheft zum Betriebspraktikum, Schwalbach/Ts.

Kaiser, Franz-Josef (1974):
Arbeitslehre. Materialien zu einer didaktischen Theorie der vorberuflichen Erziehung, Bad Heilbrunn.

Kaiser, Franz-Josef/Kaminski, Hans (1999):
Methodik des Ökonomie-Unterrichts. Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen. 3. Auflage, Bad Heilbrunn.

KAoA NRW:
Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen in NRW. Online veröffentlicht unter www.berufsorientierung-nrw.de/start/index.html (zuletzt abgerufen am 01.08.2018).

Kirchner, Vera/Loerwald, Dirk (2014):
Entrepreneurship Education in der ökonomischen Bildung. Eine fachdidaktische Konzeption für den Wirtschaftsunterricht, Hamburg.

Klafki, Wolfgang (Hg.) (1970):
Unterrichtsbeispiele der Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt, Düsseldorf.

Loerwald, Dirk (2011):
Das Schülerbetriebspraktikum – Betriebe als außerschulische Lernorte.; in: Retzmann, Thomas (Hg.): Methodentraining für den Ökonomieunterricht, Bd. II, Schwalbach/Ts., 125–140.

Platte, Hans Kaspar (Hg.) (1986):
Lernen vor Ort. Anleitungen, Informationen und Fakten zum Betriebspraktikum, Bad Godesberg.

Schudy, Jörg (Hg.) (2002),
Berufsorientierung in der Schule. Grundlagen und Praxisbeispiele, Bad Heilbrunn.

Schuhen, Michael (2009):
Schülerbetriebspraktikum an Gymnasien; in: bwp@Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 17, 1–15. Online veröffentlicht unter www.bwpat.de/ausgabe17/schuhen_bwpat17.pdf (zuletzt abgerufen am 01.08.2018).

Schuhen, Michael/Weyland, Michael/Schürkmann, Susanne/Schlösser, Hans Jürgen (2016a):
Das Betriebspraktikum am Gymnasium. Deutscher Sparkassen Verlag. 5., veränderte und erweiterte Auflage, Stuttgart.

Schuhen, Michael/Weyland, Michael/Schürkmann, Susanne/Schlösser, Hans Jürgen (2016b):
Das Betriebspraktikum. Deutscher Sparkassen Verlag. 6., veränderte und erweiterte Auflage, Stuttgart.

Schuhen, Michael/Weyland, Michael (2016):
Lehrerinformationen zum Betriebspraktikum für alle Schularten (mit CD-ROM). Deutscher Sparkassen Verlag. 3., leicht veränderte Auflage, Stuttgart.

Weyland, Michael/Rehm, Marco (2013):
How can economics education be implemented without a separate subject? A case study from Germany; in: Journal of Social Science Education (JSSE) 2/2013, 87–92. Online veröffentlicht unter www.jsse.org/index.php/jsse/article/view (zuletzt abgerufen am 01.08.2018).

Zurstrassen, Bettina (2011):
Die Betriebserkundung: Wirtschaft verstehen durch Realbegegnungen; in: Retzmann, Thomas (Hg.): Methodentraining für den Ökonomieunterricht, Bd. II, Schwalbach/Ts., 25–42.

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