Auswahlkriterien für eine (potenzielle) Zusammenarbeit
Für eine Kooperation kommen nur Startups infrage… (n=175)
Für das Zustandekommen einer Kooperation ist ein persönlicher Kontakt im Vorfeld besonders wichtig. Ein Viertel der KMU geben an, nur Startups mit Firmensitz in Deutschland ins Auge zu fassen. Junge Gründer haben bei jedem vierten KMU aufgrund ihres Alters einen schweren Stand.

Für eine Kooperation kommen nur Startups infrage, die in räumlicher Nähe zu unserem Unternehmensstandort sind (bis maximal eine Stunde PKW-Fahrzeit). (n=175)
Räumliche Nähe spielt bei der Kooperation zwischen KMU und Startups (theoretisch) nur eine geringe Rolle. In der Praxis zeigt sich im Vorfeld von Kooperationen jedoch die große Bedeutung persönlicher Kontakte zwischen Vertretern von Startups und KMU.

Für eine Kooperation kommen nur Startups mit Führungspersonal infrage, welches mindestens 25 Jahre alt ist. (n=175)
Drei Viertel der KMU schauen nicht auf das Alter des Gründers, wenn es um Kooperationen geht.

Für eine Kooperation kommen nur Startups mit Führungspersonal infrage, welches mindestens 25 Jahre alt ist. (n=175)
Größere KMU achten bei einer Kooperation stärker aus das Alter des Startup-Gründers als Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern.

Für eine Kooperation ist es Voraussetzung, dass das Startup mindestens einen externen Geldgeber (Bank, Business Angel etc.) an der Seite hat. (n=175)
Gründer mit Eigenfinanzierung haben gegenüber Gründern mit einem externen Geldgeber hinsichtlich einer Kooperation mit KMU kaum einen Nachteil.

Für eine Kooperation ist es Voraussetzung, dass das Startup mindestens einen externen Geldgeber (Bank, Business Angel etc.) an der Seite hat. (n=175)
Kleinere KMU (Mitarbeiteranzahl) legen bezüglich einer Kooperation vergleichsweise einen größeren Wert auf die externe Finanzierung des Startups.

Für eine Kooperation kommen nur Startups mit Führungspersonal infrage, welches langjährige Branchenerfahrung vorweisen kann. (n=175)
Branchenerfahrung wird lediglich von 20 Prozent der KMU als Kooperationsvoraussetzung gewertet.

Für eine Kooperation kommen nur Startups mit Führungspersonal infrage, welches langjährige Branchenerfahrung vorweisen kann. (n=175)
Bei größeren KMU (Mitarbeiteranzahl) spielt die Branchenerfahrung der Startup-Gründer eine etwas stärkere Rolle als bei den kleineren Unternehmen.

Für eine Kooperation ist es von Vorteil, wenn ich das Führungspersonal des Startups aus anderen Zusammenhängen persönlich kenne. (n=175)
Persönliche Kontakte sind für eine Kooperation häufig von entscheidender Bedeutung.

Für eine Kooperation ist es von Vorteil, wenn ich das Führungspersonal des Startups aus anderen Zusammenhängen persönlich kenne. (n=175)
Je größer das KMU (je mehr Mitarbeiter), umso wichtiger ist der persönliche Kontakt im Vorfeld einer Kooperation.

Für eine Kooperation kommen nur Startups infrage, deren Firmensitz in Deutschland ist. (n=175)
Die Hälfte der KMU würden auch Kooperationen mit ausländischen Startups eingehen.

Für eine Kooperation kommen nur Startups infrage, deren Firmensitz in Deutschland ist. (n=175)
KMU aus der Chemieund Pharmabranche sind für internationale Kooperationspartner am offensten.

Für eine Kooperation kommen nur Startups infrage, deren Firmensitz in Deutschland ist. (n=175)
Große KMU (Mitarbeiteranzahl) zeigen tendenziell eine größere Bereitschaft für internationale Kooperationen.

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