Die Rohstoffpreise steigen stetig und die vom Kunden geforderte Serviceleistung wird immer anspruchsvoller. Um auf dem heutigen Markt bestehen zu können, müssen gerade kleinere Unternehmen kostengünstig produzieren und die Fähigkeit besitzen, individuell auf Kundenwünsche zu reagieren. Das kann durch flexible und transparente Arbeitsprozesse erreicht werden. Unternehmen können von einer trägen Push-Steuerung hin zu schlanken, flexiblen Prozessen umgestellt werden.

Eine in den letzten Jahren dafür erfolgreich eingesetzte Methode ist das von Toyota entwickelte Wertstromdesign. Die zentrale Grundidee dabei ist: Es sollte immer die Kundensicht eingenommen werden, wenn Prozesse zu gestalten sind.

Weitere Faktenblätter, die in der Reihe "Effizient mit Ressourcen umgehen" erschienen sind:

Faktenblatt: Energie- und Stoffstromanalyse
Eine Energie- und Stoffstromanalyse ermöglicht die Analyse der Material- und Stoffströme innerhalb eines Produktionssystems. Die Analyse erleichtert es,  Ressourcen sparsam einzusetzen, Kosten zu sparen und die Produktion nachhaltiger zu gestalten.

Faktenblatt: Materialflusskostenrechnung
Die Materialflusskostenrechnung ist eine Analysemethode, um Ineffizienzen bei der Materialverwendung in der Produktionswirtschaft aufzudecken. Mit ihr können Kosten in der Produktion verfolgt und insbesondere den dabei entstehenden Reststoffen zugeordneten werden. 

Faktenblatt: Methoden für einen effizienten Materialeinsatz
Das Faktenblatt beschreibt kostengünstige Methoden, und Ansatzpunkte, um Materialien in kleinen und mittleren Unternehmen einzusparen.

Faktenblatt: Materialproduktivität im Handwerk
Wie lassen sich Energie und Materialien noch sparsamer einsetzen? Dieser Frage geht das Faktenblatt anhand von zahlreichen Beispielen aus dem Handwerk nach.