Die Expertise beinhaltet eine Analyse der Wirkungen der Netzwerkförderung aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Im Vordergrund stehen die wirtschaftlichen Wirkungen, die bei den beteiligten Unternehmen durch die Netzwerkmitgliedschaft entstanden. Die Analyse zeigt unter anderem Folgendes auf: Die ZIM-NEMO-Förderung trug zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei: Im Durchschnitt wurden in jedem Mitgliedsunternehmen 1,1 (8. und 9. Juryrunde) beziehungsweise 0,9 (10. und 11. Juryrunde) Arbeitsplätze geschaffen. Nahezu drei Viertel der in den Netzwerken beteiligten Unternehmen sind Kleinstunternehmen mit weniger als zehn und kleine Unternehmen mit zehn bis 50 Beschäftigten. Mehr als die Hälfte der Unternehmen der Netzwerke verzeichneten Umsatzzuwächse aufgrund der Netzwerkmitgliedschaft. Der Anteil am Umsatz, der aus den Netzwerkaktivitäten resultierte, stieg bei den Unternehmen aller Juryrunden nach Ende der Förderung bis 2015 deutlich an. Insgesamt erfuhren über zwei Drittel der Unternehmen durch die Netzwerkmitgliedschaft positive Einflüsse auf die Erweiterung und Verstetigung ihrer FuE-Tätigkeiten. Gleichzeitig erweiterten die meisten Unternehmen ihre Technologiekompetenzen und Innovationsfähigkeiten.

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