Am 12. Juni von 14 bis 15 Uhr fand ein weiterer Erfahrungsaustausch der Reihe „Gründungsökosysteme gestalten“ statt. Gemeinsam haben wir über die Bedeutung von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in Gründungsökosystemen diskutiert und verschiedene Blickwinkel kennengelernt – von Investoren, Startups und Unterstützern.

ESG-Kriterien, die von den Vereinten Nationen (UN) und Finanzinstituten entwickelt wurden, spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Bewertung nachhaltiger Geschäftsmodelle. Sie umfassen Umweltfragen, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung – Aspekte, die für nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg entscheidend sind.

Zwei Experten haben uns bei diesem Erfahrungsaustausch unterstützt:

  • Claudia Raber vom Hightech Gründerfonds (HTGF). Sie kümmert sich beim Fonds insbesondere um ESG-Themen.
  • Sven Gartung, Co-CEO und Mitgründer von Syneah GmbH, die durch den innovativen Einsatz generativer KI-Technologie Entscheidungsträger (Finanzinstitute, Unternehmen) mit ESG-Informationen ausstattet.

Analysen und Einblicke in die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Gründungen und Startups bieten folgende Publikationen:

Mecklenburg-Vorpommern ist laut dem Green Startup Report 2025 übrigens das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Green Startups. 27% der Startups lassen sich dieser Kategorie zuordnen. Für alle diejenigen, die die Startup Community in Mecklenburg-Vorpommern kennenlernen möchten: am 2. Juli findet der MVpreneurday in Rostock statt. Daran schließt sich auch ein dehub-Netzwerktreffen am 3. Juli an.

Hier noch eine Reihe weiterer von den Teilnehmenden genannten Ressourcen für Gründungen, Startups und Unterstützende rund um die Themen Nachhaltigkeit, ESG und Impact:

>> In der RKW-Podcast-Reihe Gründungsupdate widmen wir eine ganze Folge dem High-Tech Gründerfonds: Nachhaltigkeit im Startup-Ökosystem: Die Rolle des High-Tech Gründerfonds

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