Das Ideentagebuch richtet sich an Menschen in kleinen und mittleren Unternehmen, die sich für (mehr) Nachhaltigkeit einsetzen möchten oder müssen – sei es in der Geschäftsführung, im Innovations- oder Nachhaltigkeitsmanagement oder als engagierte Mitarbeitende.
Es ist pragmatisch und praxisnah aufgebaut: Statt langer Theorien bietet es einfache Tools, die im Alltag funktionieren. Gleichzeitig lädt es dazu ein, kreativ zu werden und neue Ideen entstehen zu lassen. Die Übungen können flexibel kombiniert werden – ob alleine, im Tandem oder im Team. So entsteht ein individueller Weg, der zu den eigenen Fragen und Möglichkeiten passt.
Auch Multiplikatoren wie Beratungen, Kammern, Verbände oder Wirtschaftsförderungen können das Ideentagebuch nutzen und an ihre Zielgruppen weitergeben. Es eignet sich als Impulsgeber, Begleiter in Workshops oder als niedrigschwelliger Einstieg in das Thema nachhaltige Innovationen und Geschäftsmodellentwicklung.
Ein Arbeitsbuch für KMU und alle, die Nachhaltigkeit im Mittelstand verankern wollen
- Pragmatisch & praxisnah – mit einfachen Tools für den Unternehmensalltag.
- Kreativ & inspirierend – lässt neue Ideen entstehen und reifen.
- Flexibel nutzbar – frei kombinierbar, allein oder im Team.
- Kostenfrei verfügbar – gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Was genau steckt im Ideentagebuch „Nachhaltigkeit Unternehmen“?

Neben klassischen Notizseiten finden sich im Ideentagebuch zahlreiche visuell gestaltete Tools – von Kreativmethoden über Reflexionsübungen bis hin zu „Nudges“ zum Weitergeben. So können Unternehmen ihren eigenen Weg entwickeln, Ideen erproben und Schritt für Schritt konkrete Maßnahmen ableiten. Die Tools stehen auch einzeln zum Download zur Verfügung.

Dabei führt das Ideentagebuch durch drei Entwicklungsphasen nachhaltiger Innovationen: Orientieren, Kreieren, Entscheiden. Je nachdem, was es gerade braucht, kann man hier eine kreative Methode ausprobieren, eine Idee ausarbeiten, Risiken abwägen oder die Umsetzung planen. Eine sinnvolle „Reihenfolge“ ist dabei höchstindividuell. Wer gerne mehr Orientierung hat, kann sich aber auch gut an dieser Struktur entlanghangeln.
Die drei Phasen der Ideenentwicklung im Überblick
- Orientieren – den eigenen Ausgangspunkt klären und erste Ansatzpunkte entdecken.
- Kreieren – neue Ideen entwickeln und Perspektiven erweitern.
- Entscheiden – Prioritäten setzen und konkrete nächste Schritte planen.
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