Regio-Link

Durchführende Organisation: Technologietransfer der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Projektstart: 2013
Bewerbung für Kategorie 3: Verbesserung der Geschäftsumgebung

Das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt „Regio-Link“ bündelt die innovativen Kräfte zweier geografisch weit auseinanderliegender und strukturell komplett unterschiedlicher Wirtschaftsräume in neuartiger Weise und bietet beiden Seiten Vorteile, sowohl den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) als auch den Wissenschaftlern und Ärzten.

Den KMU in der Medizintechnikbranche, denen es an Innovationen aus der klinischen Praxis fehlt, soll mit Hilfe des Projektes der Zugang zu Ideen und Ergebnissen der Forschung gewährleistet werden. Im Forschungs- und Klinikumfeld der Charité, wo Erfindungen und Konzepte entstehen, sollen für deren Umsetzung markterfahrene Partner gefunden werden. Die Zusammenführung dieser beiden Partner soll innovative Ansätze in der Medizintechnik hervorbringen und dafür sorgen, dass die Medizintechniksparte in Deutschland konsolidiert wird.

Mit dem Projekt sollen bedarfsgerecht Kooperationsprojekten initiiert werden, die die Medizintechnik Firmen (KMU) in der Region Tuttlingen und Berlin-Brandenburg voranbringen damit sie auch in Zukunft Ihre Marktposition verbessern und verstärken können.

Kontakt

Dr. Svetla Dimitrova
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
Tel. +49 (0) 30 450570867
svetla.dimitrova@charite.de

technologietransfer.charite.de

Wir haben uns vor vier Jahren das Ziel gesetzt, ein Ökosystem für die Entwicklung von sozialen Innovationen zu entwickeln. Im Zentrum unserer Überlegungen stand die Frage, wie man Menschen erreichen und unterstützen kann, die eine Idee haben, ein soziales Problem zu lösen, aber ohne Unterstützung über die Ideenphase nicht hinauskommen. Für diese Menschen haben wir die Social Impact Labs gegründet, also Orte etabliert, wo sich Ideenträger mit anderen Ideenträger aber auch mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wohlfahrt und Wirtschaft austauschen und vernetzen können.“

— Norbert Kunz, Geschäftsführer der Social Impact gGmbH —