Zum Einstieg
Im Rahmen des ESF Plus-Programm Zukunftszentren setzt das RKW Kompetenzzentrum mit drei weiteren Verbundpartnern das Zentrum Zukunft der Arbeit um. Eine zentrale Aufgabe ist, das Wissen aus den Regionalen Zukunftszentren zu bündeln und die überregionale Vernetzung zu fördern.
Zukunftsmusik – so haben wir die neue Podcast-Reihe des Zentrums Zukunft der Arbeitswelt (ZZA) getauft. Unsere Zukunftsmusik soll vielstimmig und reich an Tönen sein, unterhaltsam und vor allem inspirierend.
Wir sprechen mit Akteuren aus Politik und Wissenschaft und hören, wie sie in die Zukunft blicken und was sie dazu beitragen, damit die anspruchsvolle Transformation in die Arbeitswelt der Zukunft gelingt. Wir laden Kolleginnen und Kollegen aus unseren Zukunftszentren ein, über ihre Arbeit und die Herausforderungen der Unternehmen und Beschäftigten in den Regionen zu sprechen. Wir fragen mittelständische Unternehmen, wie sie den technologischen, ökologischen und demografischen Wandel bewältigen und was sie sich für die Zukunft wünschen und brauchen. Wir fangen die Stimmen von Beschäftigten und Solo-Selbstständigen ein und fragen sie, wie sie sich auf den Wandel der Arbeitswelt einstellen, was sie erhoffen und was sie befürchten.
Alle Folgen unseres Podcasts Zukunftsmusik gibt es auf der Website des Zentrums Zukunft der Arbeit: zukunftszentren.de/zukunftsmusik
Ob inspirierende Einblicke aus kleinen und mittleren Unternehmen, Stimmen von Beschäftigten oder Perspektiven aus Politik und Wissenschaft: Klickt euch durch die Episoden, hört rein, lasst euch anregen – und begleitet uns auf dem Weg in die Arbeitswelt von morgen.
Förderinformationen

Das Projekt „Zentrum Zukunft der Arbeitswelt“ (ZZA) wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Das „Zentrum Zukunft der Arbeitswelt“ wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, kofinanziert.
Laufzeit des Projekts
Januar 2023 - Dezember 2026