Auf den ersten Blick erscheint die Zusammenarbeit zwischen Startups und mittelständischen Unternehmen als eine logische Erfolgskonstellation. Startups bieten Kreativität und innovatives Know-how, etablierte Mittelständler eine führende Marktposition in ihrer Branche und internationale Beziehungen. Beim näheren Hinsehen offenbart sich jedoch eine Reihe von Hürden, die einer Kooperation häufig im Wege stehen und somit die vielfältigen Potenziale ungenutzt lassen. Welche  Hürden machen die Zusammenarbeit so schwierig? Welche  Ziele und konkreten Ansätze zur Gestaltung von Kooperationen zwischen mittelständischen Unternehmen und Startups lassen sich identifizieren?

  • Wie können wir die die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter in Bezug auf neue Märkte und innovative Technologien schärfen?
  • Wie können wir unser Unternehmen innovativer machen und die Risikobereitschaft erhöhen?
  • Wie können wir Schlüsselprobleme auf einfachere und kosteneffizientere Weise lösen?
  • Wie können wir neue Märkte und/oder neue Technologien erschließen?
  • Unternehmerisches Denken fördern: Die Zusammenarbeit mit Startups unterstützt die Entwicklung einer unternehmerischen Einstellung bei den Mitarbeitern die mit agilen Teams, schlanken Ansätzen und einer frischen Denkweise konfrontiert werden.
  • Innovationsimpulse gewinnen: Innovationen sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Startups bringen neue Technologien, Geschäftsmodelle und Talente „an den Tisch“. Hierdurch können neue Impulse für das eigene Unternehmen entstehen.
  • Geschäftsprobleme lösen: Die Zusammenarbeit mit Startups kann zu alternativen Lösungen führen, die im Vergleich zu einer ausschließlich internen Vorgehensweise sowohl effizienter als auch innovativer sind.
  • Zukunftsmärkte und neue Technologien erschließen: Startups können einen wichtigen Kanal für die Expansion von Geschäftsaktivitäten in neue Märkte sein und öffnen den Zugriff auf technologisches Know-how.

Der zweite Teil dieses Beitrags erscheint  in den kommenden Tagen. Gern können Sie den gesamten Beitrag auch in der PDF lesen oder eine Printausgabe des RKW Magazins 2/16 bestellen:

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